Bruschetta mit Tomaten und Knoblauch

 

Im Garten ist Erntezeit. Leider waren die Schnecken heuer auch sehr fleißig und so gewaltig wird die Ernte wohl nicht werden. Langsam werden bei mir die Tomaten reif. Da ich diese in Trögen auf der Terrasse stehen habe kommen die Schnecken nicht so schnell ran.

Knoblauch und Zwiebeln habe ich schon geerntet und zum Trocknen ausgelegt. Mein Basilikum gedeiht auch prächtig und so habe ich wieder einmal Bruschetta gemacht. Ich habe diese Brötchen in Italien kennen und lieben gelernt. Sie sind einfach und schnell gemacht.

Ich verwende

3 gewürfelte Tomaten

1/2 rote Zwiebel klein gewürfelt

3 Knoblauchzehen gepresst

etwas Olivenöl (ca. 1 El)

etwas Balsamico Essig (ca. 1 El)

Pfeffer

Kräutersalz

Basilikum + etwas für die Garnitur

Parmesan gerieben

Brotscheiben

Nun mischt man die Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und den klein geschnittenen Basilikum samt Olivenöl und Essig zusammen. Ich messe das Olivenöl und den Essig nicht ab aber es dürfte so ca. ein Esslöffel davon sein. Alles vermengen und ein bisschen durchziehen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Brotscheiben ob weiß oder dunkel, Vollkornbrot oder Paleo Cracker, es eignet sich alles dafür. Wenn du frisches Brot verwendest empfehle ich dir es zu toasten. Denn die Masse ist recht feucht und das Brot würde zu schnell aufweichen.

Anschließend gibst du die Tomaten auf das noch warme Brot, streust den Parmesan darüber und garnierst das Ganze mit ein paar Blättchen frischem Basilikum.

Es schmeckt fantastisch frisch. Einfache Küche kann so gut sein. Lass es dir schmecken!

© Marlies Schneider, Dipl. Kräuterexpertin FNL
Kräuterkurse, Kräuterwanderungen Vorarlberg
FNL Bezirksleitung Bregenz

Haftungsausschluss/Disclaimer

Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

 

Tomaten Sauce Basic

Eine Tomaten Sauce darf in meinem Haushalt auch nicht fehlen. Darum wurde diese auch noch gleich mit eingekocht. Diese eignet sich sehr gut zum Würzen von Aufläufen aber auch als Pizzasauce ist sie gut geeignet.

Ich habe hier nicht zu viele Kräuter ran gegeben damit sie eher neutral bleibt.

6 Kg Tomaten  gevierteilt

5 Zwiebeln klein gehackt

ca 6-7 Knoblauchzehen

200g Tomatenmark

Von den Kräutern habe ich Basilikum, Jamaica-Thymian und etwas Quendel benutzt.

Salz und Pfeffer zum Abschmecken.

Die Zwiebeln und den Knoblauch glasig dünsten und das Tomatenmark hinzu geben und etwas anrösten. Dann die Tomaten dazu geben und alles langsam köcheln lassen. Den Deckel nicht benutzen damit die Flüssigkeit verdampfen kann. Sobald die Tomaten weich gekocht sind habe ich alles püriert. Nun die Sauce reduzieren lassen. Das dauert mindestens 1,5 h. Immer umrühren damit nichts anbrennt. Gegen Schluss kommen die gehackten Kräuter dazu und Nachgeschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Danach wird alles nochmals gründlich püriert. In sterile Flaschen füllen und für ca 30 Minuten bei 100° einkochen. Die Sauce eignet sich als Ketchup, Pizzasauce oder Saucenbasis für Sugo usw.

Tipp: Tomaten kannst du übrigens wunderbar trocken einkochen. So hast du das ganze Jahr eigene Tomaten aus dem Glas und musst nie Dosentomaten kaufen. Einfach würfeln und in sterile Gläser füllen und auch ca. bei 100° 30 Minuten lange einkochen.

Übrigens habe ich vor Jahren meinen Jamica-Thymian als mexikanischen Oregano geschenkt bekommen. In Mexiko wird er wohl so genannt. Denn ich habe ihn von Mexikanern bekommen die ihn sehr gerne für ihre Speisen benutzen. Inzwischen weiß ich, dass es sich dabei aber botanisch um Jamaica-Thymian – Plectrantus Coleus amboinicus handelt aus der Familie der Lippenblütler. Er ist sehr unkompliziert als Topfpflanze zu halten. Das Aroma ist sehr intensiv und er bereichert deine italienischen Rezepte ungemein. Allerdings sollte er so spät wie möglich zu warmen Speisen gegeben werden. Trocknen lässt er sich nicht gut. Ich habe es versucht aber die fleischigen Blätter werden nur braun. Allerdings in meine Suppenwürze de Luxe passt er prima.

© Marlies Schneider, Dipl. Kräuterexpertin FNL
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Tomaten-Sugo auf Vorrat

Im Garten gibt es immer genug zu ernten. So viel Gemüse wie meist zur selben Zeit reif wird können wir gar nicht essen. Darum Koche ich schon seit Jahren ein. Ich finde es herrlich wenn ich einfach im Keller einige Vorräte zur Verfügung habe. Kocht man richtig ein halten sich die Lebensmittel eigentlich unbegrenzt.

Sugo habe ich immer auf Vorrat und es schmeckt vorzüglich zu Gemüsenudeln aller Art oder selbstverständlich zu Pasta. Ich mach meistens verschiedene Rezepte. Dieses ist ein Basis-Rezept das sich individuell verwenden lässt.

Tomaten sind eigentlich recht unkomplizierte Pflanzen vorausgesetzt sie haben einen geschützten Platz und bekommen Dünger. Tomaten sind Starkzehrer und damit sie lange schön bleiben brauchen sie Nahrung. Ich kaufe meinen Dünger von meinem Bio-Gärtner vor Ort. Aber ein Tipp möchte ich dir gerne geben. Gib den Pflanzen ab und zu mal ein bisschen Bittersalz. Deine Setzlinge werden nur so strotzen vor Kraft.

Starke Pflanzen geben auch schöne Früchte. Die Tomate – Solanum lycopersicum gehört zu den Nachtschattengewächsen. Diese Pflanzen sind nicht ganz ungefährlich und es gibt viele Menschen die sie nicht vertragen. Zudem sollten sie immer nur Vollreif verzehrt werden. Tomatidin heißt das Alkaloid der Tomaten dies kann zu Übelkeit und Erbrechen führen. Mit der Reifung baut es sich aber ab und die Tomaten sind genießbar. Ein nachreifen von grünen Tomaten ist nicht ideal da sich der Tomatidingehalt nicht gut abbaut. Wer also empfindlich ist sollte das lieber bleiben lassen. Auch Rezepte mit grünen Tomaten sind mit äußerster Vorsicht zu genießen, es sei denn es handelt sich um eine grüne Sorte.

Die Tomate ist bei uns nicht heimisch und darum auch meist nur einjährig zu kultivieren.  Wusstest du das die Tomate eigentlich eine Beere ist? Inzwischen gibt es sehr viele Formen und Farben dieser Beere und manche sind bei Hobbygärtnern noch gänzlich unbekannt.

Das wohl bekannteste Produkt aus Tomaten ist das Ketchup. Aber auch sonst kann man daraus einen Hochgenuss zaubern.

Mein Tomaten-Sugo ist ganz einfach:

6 Kg Tomaten aus dem Garten optional Bio-Tomaten aus dem Bioladen

12 Zwiebeln, Bio

1 Knoblauchknolle, Bio, (ja eine Ganze)

2 -3 EL Suppenwürze de Luxe

etwas Olivenöl

verschiedene italienische Kräuter wie: Thymian, Oregano, Majoran und eine ganze Handvoll Basilikum und ein paar nicht zu scharfe Chiliflocken (oder eben nach Gusto) und Pfeffer.

Zwiebeln und Knoblauch werden klein geschnitten und glasig gedünstet. Die Suppenwürze hinzu geben und mitdünsten. Die Tomaten waschen und vom Kelch befreien.Die Tomaten habe ich geviertelt und in den Mixer gegeben. Anschließend zu den Zwiebeln und dem Knoblauch hinzu geben. Ca. 1-1,5h einköcheln lassen und immer wieder umrühren damit nichts anbrennt, dann pürieren. Abschmecken und dann in sterile Flaschen abfüllen.

Ich habe die Flaschen bei 100° für ca. 30 Minuten eingekocht.

Wer möchte kann zu dem Rezept noch etwas Zucker und ein Schuss Essig hinzufügen. Das habe ich auch schon gemacht, aber ich denke es ist eigentlich nicht nötig. Es ist ein Basis-Rezept das du immer noch bei Bedarf verfeinern kannst. Ich finde es ganz praktisch denn so kann ich es für verschiedene Rezepte verwenden.

 Verschenke doch mal ein Glas selbstgemachtes Tomaten-Sugo und vielleicht noch ein paar selbstgemachte Nudeln dazu. Deine Freunde werden staunen!

© Marlies Schneider, Dipl. Kräuterexpertin FNL
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Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

 

 

Suppenwürze Deluxe für das ganze Jahr!

Ich habe euch ja schon in einem anderen Beitrag mein Rezept für das Suppengemüse eingestellt.

Das Rezept ist hier : Suppengrün

Es ist eigentlich ganz genau gleich zu verwenden wie ein Brühwürfel. Das Salz konserviert das Gemüse und es ist eigentlich sogar Jahre haltbar. Wenn du möchtest kannst du die Masse übrigens auch im Backrohr trocknen lassen um eine Instant-Brühe zu erhalten. Ich finde es ist nicht notwendig und ich mag frisches Gemüse lieber in meiner Suppe als welches das getrocknet war. Aber wenn dir das lieber ist, ist es natürlich kein Problem. Das ist einfach eine Geschmacksache.

Heuer habe ich wieder eine richtige Großproduktion gestartet.

Ich kann nicht mal sagen wie viel ich gemacht habe. Die Waage zeigt über 6 Kg ein Error an. Also ich schätze das es so ca 7-10 Kg Gemüse waren.

Ich mach es nie strikt nach Rezept, dies wäre ja auch absolut langweilig.

Heuer habe ich folgendes zusammen geschnippelt:

1 Blumenkohl

1 Weißkohl der hatte alleine schon ca 2,5 Kg.

mehrer Karotten

mehrer Pastinaken

mehrere Paprika

eine riesen Zucchini, die sind recht fest und wässern kaum mehr.

2 Sellerieknollen

2 Kohlrabi, groß

3-4 Stangen Lauch

einige Zwiebeln, Knoblauch ca eine Knolle

1/2 Kürbis Hokkaido

1 ganze Ingwerwurzel

ca 1-2 Kg Salz

und Kräuter was der Garten hergab.

und viel Zeit für das Kleinschneiden und durch den Fleischwolf jagen.

Ich habe also alles klein geschnitten und durch den Fleischwolf gedreht. Am besten mischt man die verschiedenen Gemüsewürfel  zusammen, denn Lauch und Weißkohl hat der Fleischwolf nicht so gerne. Ist es aber durchmischt schneidet er alles Problemlos klein.

Nun war ich noch auf der Kräutersuche im Garten. Von Galgantblättern, mexikanischem Oregano, australischen Zitronenblatt bis brasilianischer Spinat kam alles rein. Natürlich die Klassiker wie Gundermann, Ysop, Thymian, Rosmarin, Beifuß, Weinraute, Majoran, Basilikum, Quendel, Liebstöckel. Verrückt wie ich bin kam sogar ein klein wenig Eberraute dazu. Die Kräuter so klein wie möglich hacken.

Fantastisch! So ein geniales Suppengemüse hatte ich noch nie. Ich habe die Würze in Gläser abgefüllt und tatsächlich noch eingeweckt. Sicher ist sicher. Bei so großen Mengen verliere ich gerne den Überblick und hoffe, dass die Salzmenge ausreicht. So kann aber nichts mehr schiefgehen. Natürlich musste die Würze gleich getestet werden und was soll ich sagen, sie ist einfach genial geworden!

Es ist in der Tat viel Arbeit. Aber es lohnt sich und da so viele Sorten an Gemüse enthalten sind bedarf es keinen Geschmacksverstärker wie bei Fertigsuppen. Zudem hast du einen ganzen Jahresvorrat und die Arbeit muss also nur einmal gemacht werden.

Warum ich das so mache? Ich finde ja das herkömmliches Suppengemüse recht fade Gemüsesuppen gibt. Es sei denn man macht eine Fleischsuppe dann reicht es schon. So finde ich hat die Gemüsesuppe einfach einen genialen Geschmack.

Dies Würzpaste kannst du für alle möglichen Speisen zum Würzen verwenden. Es muss also nicht rein für Suppe benutzt werden.

Ich lager die Gläser im Keller und ein angebrochenes Glas kommt bei mir in den Kühlschrank.

Viel Spaß beim nachmachen! Ach übrigens ist es eine gute Idee um die restliche Gartenernte zu verarbeiten. Gibst du Rotkohl mit rein wird das Ganze etwas bräunlich.

 

© Marlies Schneider, Dipl. Kräuterexpertin FNL
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Haftungsausschluss/Disclaimer

Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

 

Ausgefallene Kräutersalzpaste – Kräutersalz

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Ein ausgefallenes Salz für Fisch, Fleisch oder auch Suppen ist dieses Rezept:
frisch 10 g Bohnenkraut, nur die Blätter,

frisch 10 g Thymian, nur die Blätter,

frisch 6 Blätter Liebstöckel,

frisch wenig Beifuß,

frisch wenig Pfefferminze,

frisch wenig Zitronenmelisse,

frisch wenig Weinraute,

frisch 10 g Oregano,

frisch 10 g Basilikum,

frisch 10 g Salbei,

1 TL Fenchelkörner, ganz (oder weniger) im Mörser verrieben

2 Nelken im Mörser verrieben

300 g Meersalz, grob

4 frische Lorbeerblätter

Die Kräuter und Gewürze im Mixer fein hacken, dann das Meersalz (grob) dazu mischen und mixen, dass ein feines Kräutersalz entsteht. Auf 100g Kräuter sollte ca. 300g Salz kommen. In einem gut verschließbaren Glas aufbewahren. Das Salz konserviert und hält auf jeden Fall über Jahre.
Man kann im Grunde an Kräutern nehmen was einem schmeckt, d. h. was anderes dazu oder weglassen. Es wird ein richtiges Salz, also auch so benutzen. Streufähig ist es nicht.
Ich verwende das Salz zum Nachwürzen in Suppen. Aber auch als Fischwürze oder sogar auf Fleisch schmeckt es köstlich.

Wenn du die Paste im Backofen bei ca 50°C trocknest bedarf es auch viel weniger Salz und sie wird streufähig.

© Marlies Schneider, Dipl. Kräuterexpertin FNL
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