19. Adventstürchen öffnet sich „Räucherpraline mit Storchschnabel“

19. Adventstürchen öffnet sich „Räucherpraline mit Storchschnabel“

Diese Herzchen sind mit Stinkendem Storchschnabel, Lorbeer und Eucalyptus hergestellt. Ich habe für meine Räucherpralinen eine Silikonform die ich verwende. Die Herzchen sind sehr klein und können aber auch somit wunderbar auf dem Sieb geräuchert werden. Nicht jeder hat ein Räuchergefäß mit Kohle daheim oder möchte in solches verwenden. Dennoch würd man hin und wieder eine Räucherpraline auflegen. Dafür eignen sich solche Silikonformen hervorragend. Ich drücke die Kräuter fest hinein und gebe die Form in den Ofen. Die Pralinen werden so relativ schnell trocken. Anschließend löse ich sie ganz vorsichtig aus und trockne sie weiter im Ofen. So sind sie relativ schnell verwendbar.

© Marlies Schneider, Dipl. Kräuterexpertin FNL
Kräuterkurse, Kräuterwanderungen Vorarlberg
FNL Bezirksleitung Bregenz

Haftungsausschluss/Disclaimer

Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

Volksheilkundlicher Kurs Start:

28. Januar 2023|09:00 – 1. September 2024|17:00

30. Januar 2023|09:00 – 3. September 2024|17:00

AUSBILDUNG VORARLBERG: Volksheilkundlicher Kräuterkurs samstags/sonntags mit Marlies Schneider Kursnummer F23_3 Warteliste

AUSBILDUNG VORARLBERG: Volksheilkundlicher Kräuterkurs montags mit Marlies Schneider Kursnummer F23_4

18 Adventstürchen öffnet sich „Stinkender Storchschnabel“

18 Adventstürchen öffnet sich „Stinkender Storchschnabel“

Die oberirdischen Teile des Stinkenden Storchschnabels sind mi Drüsenhaaren behaart. Die Pflanze hat einen stark verzweigten Wuchs und einen hohen ätherischen Öl Gehalt. Für viele erscheint der Geruch in frischem Zustand als unangenehm. Er ist sehr schattenverträglich und wächst bei uns unter dem Trampolin. Die reifen Samen können bis zu ca. 6 Meter weit geschleudert werden. Es gab schon im 13. Jahrhundert Aufzeichnungen über die Herba Roberti da er damals schon medizinisch verwendet wurde. Er fand Anwendung bei allerlei Beschwerden wie Prellungen, Zahnweh, Herpes, Frauenleiden aber auch bei Durchfall wurde er verwendet. Man sagt ihm eine antiseptische Wirkung nach und darum wurde er bei Wunden verwendet.

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Blütenbutter selbstgemacht

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Gestern war der Termin für meine Kräuterführung bei der Villa Jenny im Bildungszentrum Hard. Leider hatten wir Schnee bis in die Tallagen und konnten die Führung nicht machen. Der harte Kern hat sich trotzdem angekündigt und wir hatten einen gemütlichen Hock. Ein netter Kräutertreff und mittels Herbarium haben wir die Pflanzen besprochen, die wir leider nicht sehen konnten, alles begleitet mit einer feinen Kräuterjause.

 

© Marlies Schneider

Bei unserer Kräuterjause hatten wir eine Blütenweidebutter. Diese ist ganz einfach gemacht und sie lässt sich sehr gut vorbereiten. Sammle einfach ein paar essbare Blüten aus deinem Garten. Dabei kannst du folgende nehmen: Lungenkraut, Schlüsselblume, Schlangenknöterich, Kresse, Knoblauchsrauke, Bärlauch, Löwenzahn, kriechender Günsel, Gundermann, Stiefmütterchen, Storchschnabel, Bellis (Gänseblümchen), Rosmarinblüten uvm. Ein paar Kräuter wie ein Blatt Bärlauch, Giersch und Gundermann sowie Knoblauchsrauke und Pfefferkraut runden die Blütenbutter ab. Stiefmütterchen und die Kräuter werden gehackt und samt den Blüten mit der weichen Butter aufgeschlagen. Ein bisschen Salz darf dazu. Fertig ist die Blütenbutter. Auf ein Stück gebackene Süßkartoffel oder zu einer Ofenkartoffel gegessen schmeckt sie hervorragend. Oder zu Spargel und Auberginen serviert ist sie ein Traum. Alle Brot-Fans haben einen schmackhaften Aufstrich.

© Marlies Schneider

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Tipp: Versuch doch mal ein Blütenghee herzustellen. Man nimmt einfach statt Weidebutter ein Ghee.

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