Bärlauch Rezepte

Es ist vieler Orts schon der erste Bärlauch zu finden. Viele Kräuterbegeisterte sind schon fleißig unterwegs. Bei mir ist es einfach noch zu früh. Er ist zwar schon etwas sichtbar aber doch noch zu klein um ihn zu ernten.

Gerne möchte ich dich aber auf meine vielen Bärlauch Rezepte hier am Blog aufmerksam machen.

Bärlauch ist nämlich sehr vielseitig zu verwenden.

Und heute habe ich ein paar Fakten zum Bestimmen des Bärlauches zusammen gestellt. Allerdings dient es nicht als Essensfreigabe. Man muss zu 100 % sicher sein die richtige Pflanze zu ernten.

Den Bärlauch sammle ich Blatt für Blatt um nicht ein falsches zu erwischen. Der Bärlauch ist an sich nicht so schwer zu erkennen. Es handelt sich dabei um eine Zwiebelpflanze mit einem Blatt am Stiel welcher dreikantig bis rundlich ist und am Ansatz beblättert ist. Er kann zwei bis drei grundständige Blätter aufweisen aber alle haben einen deutlichen Blattstiel. Weiters ist die Blattrückseite im Gegensatz zur Blattoberseite matt. Die Oberseite ist glänzend. Die Blattadern verlaufen parallel zur Blattspitze. Die Mittelrippe steht auf der Rückseite deutlich hervor.

Die Blüte ist lilienartig und weiß. Welche in der Regel zwischen April und Mai erscheint. Die Blüte ist perigon und gilt somit als dreizählig. Da wir es hier mit einer einkeimblättrigen Pflanze zu tun haben, wird nicht zwischen Kelch und Krone unterschieden. Diese erscheinen für uns gleich. Somit kann man auch sagen, die Blüte ist ein vielfaches von drei. Wenn man die Blüte also anschaut könnte man meinen man würde sechs Blütenblätter sehen.

Bei der Frucht handelt es sich um eine Kapsel die wenige Samen enthält.

Meistens hörst du „Bärlauch riecht deutlich nach Knoblauch“. Verlass dich nicht darauf, denn ist der Geruch erstmal an den Fingern, riecht alles nach Knoblauch.

Bärlauch findet man in schattigen, feuchten Auwäldern, also gerne in der Nähe eines Bachlaufes. Bärlauch gilt als Nährstoffanzeiger und die Erde sollte humose und locker sein und stetig feucht. Die Waldpartner wären typische Bäume wie Ahorn, Eschen, Eichen sowie Ulmen und Holunder.

Wenn man aber trotz allem unsicher ist, empfiehlt es sich bei einer Kräuterwanderung mitzugehen und sich die Pflanze wirklich genau zeigen zu lassen.

Hier geht es nun zu den Rezepten und Artikel über Allium ursinum den Bärlauch:

Viel Spaß beim Ausprobieren!

© Marlies Schneider, Dipl. Kräuterexpertin FNL
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Haftungsausschluss/Disclaimer

Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

21. Adventstürchen öffnet sich „Mostgummi Eucalyptus“

21. Adventstürchen öffnet sich „Mostgummi Eucalyptus“

Nun kommt noch das Portrait der letzten Pflanze unserer Räucherpralinen. Der Mostgummi Eucalyptus ist ein wunderschöner filigraner aber auch schnellwüchsiger Baum. Er kommt mit unserem Klima recht gut zurecht. Im Garten gibt er durch seine bläulichen Blätter ein fantastisches Bild ab. Hast du einen feuchten Standort, kannst du ihn gut dort hin pflanzen, denn er neigt zur Entwässerung des Bodens.

In Australien der Heimat des Eucalyptus gibt es ca. 600 verschiedene Sorten. Aber Eucalyptus gunnii finden wir tatsächlich nur auf Tasmanien wieder. Hauptsächlich wird Eucalyptus globulus verwendet.

Auch der Eucalyptus ist eine ideale Schutzpflanze für deine Räucherungen. Er tötet Keime ab und vertreibt böse Geister. Reinigt die Luft nach schlechter Stimmung und hat eine heilende Wirkung auf Gemüht und Raum. Du kannst das Holz oder die Blätter zum Räuchern verwenden. Dazu eignet sich Eucalyptus gunnii ganz genauso.

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20. Adventstürchen öffnet sich „Echter Lorbeer“

20. Adventstürchen öffnet sich „Echter Lorbeer“

Heute stelle ich dir den Echten Lorbeer vor, welchen du im Rezept der Räucherpralinen in Türchen Nr. 19 findest.

Hauptsächlich wird dir der Lorbeer als Gewürzpflanze bekannt sein. Auch weißt du vermutlich das sein fettes Öl aus der Frucht ein wichtiger Bestandteil der berühmten Alepo Seife ist. Denn diese ist reich an fetten und ätherischen Ölen. Auch das Blatt enthält 1,3% ätherisches Öl. Früher hat man Salbe daraus hergestellt gegen Insekten. Allerdings kann diese hautreizend sein und genau dafür hat man ihn früher in hautreizenden Salben verwendet. Das fette Öl wird bei Prellungen, Verstauchungen sowie Rheuma verwendet. Der Lorbeerkranz steht für eine besondere Auszeichnung. Diese Tradition hat sich bis heute gehalten. Er gilt als Symbol des Friedens, Sieges aber auch Ruhmes. Der Feldherr trug beim erfolgreichen Einzug in die Stadt Rom einen Lorbeerkranz. Auch die römischen Kaiser trugen später Lorbeerkränze auf dem Kopf. Heute noch wird ein silbernes Lorbeerblatt als sportliche Auszeichnung verschenkt. In Deutschland ist es die höchste Auszeichnung die ein Sportler erreichen kann.

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18 Adventstürchen öffnet sich „Stinkender Storchschnabel“

18 Adventstürchen öffnet sich „Stinkender Storchschnabel“

Die oberirdischen Teile des Stinkenden Storchschnabels sind mi Drüsenhaaren behaart. Die Pflanze hat einen stark verzweigten Wuchs und einen hohen ätherischen Öl Gehalt. Für viele erscheint der Geruch in frischem Zustand als unangenehm. Er ist sehr schattenverträglich und wächst bei uns unter dem Trampolin. Die reifen Samen können bis zu ca. 6 Meter weit geschleudert werden. Es gab schon im 13. Jahrhundert Aufzeichnungen über die Herba Roberti da er damals schon medizinisch verwendet wurde. Er fand Anwendung bei allerlei Beschwerden wie Prellungen, Zahnweh, Herpes, Frauenleiden aber auch bei Durchfall wurde er verwendet. Man sagt ihm eine antiseptische Wirkung nach und darum wurde er bei Wunden verwendet.

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16. Adventstürchen öffnet sich „Kürbis“

16. Adventstürchen öffnet sich „Kürbis“

Man vermutet, dass der Kürbis schon vor 8000 Jahren gegessen wurde. Ursprünglich kommt er aus Mittelamerika. Tatsächlich kann so ein Kürbis bis mehrere 100 Kg auf die Waage bringen. Es gibt vielerlei Farbvariationen und auch so viele Formen.

Bevor ich einen Kürbis ernte klopfe ich ob er sich hohl anfühlt. Meist erkennst du es auch wenn sich der Stiel zusammenzieht und trocken wird. Beim ernsten solltest du darauf achten, dass der Stiel dran bleibt. So ist er länger haltbar. Aus den Kürbiskernen kann man einen Knabberspaß machen. Dabei werden die Kerne gesäubert und gut getrocknet und anschließen mit Gewürzen nach Wahl und Salz sowie etwas Öl mariniert und im Backofen geröstet. Allerdings ist das Knabbern etwas mühsam, macht aber Spaß.

Um ein Liter Kürbiskernöl zu gewinnen, braucht man mindesten 30-40 Kürbisse. Wenn du übrigens einen geschnitzten Kürbis länger haltbar haben willst, solltest du ihn innen mit Essig gut ausspülen und außen mit Haarspray einsprühen. So kannst du den Zerfall ein klein wenig raus zögern.

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14. Adventstürchen öffnet sich „Europäische Lärche“

14. Adventstürchen öffnet sich „Europäische Lärche“

Die Lärche gehört zu den Kieferngewächsen und ist ein sommergrüner Baum. Sie ist einer der wenigen Nadelbäume welche die Blätter im Herbst fallen lässt. Die höchste Lärche befindet sich in deutschen Osthessen und hat eine Höhe von 54,80 Meter erreicht. Der Baum ist 190 Jahre alt und hat einen Umfang von sage und schreibe 2,52 Meter. Bekannt ist die Lärche für ihr „Venezianisches Terpentin“, dies weißt eine gelbe oder grünliche Farbe auf. Eine Salbe Lärchen Pech hergestellt kann bei Gicht, Hexenschuss, Erkältungen und Hautbeschwerden helfen. Am ergiebigsten ist die Harzgewinnung bei Bäumen im Alter zwischen 80 und 120 Jahren.

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12. Adventstürchen öffnet sich „Hagebutte“

12. Adventstürchen öffnet sich „Hagebutte“

Bei der Hagebutte handelt es ich um die Wildfrucht der Hundsrose – Rosa canina. Die Hagebutte schmeckt im reifen Zustand unglaublich gut. Rosa Canina kommt bei uns wild vor. Bei uns hier kommt allerdings die Rosa pendulina – Alpen-Heckenrose viel häufiger vor. Diese kann man ganz genauso verwenden. Im Grunde verarbeite ich alle Hagebutten, vorausgesetzt die Rosen wurden nicht gespritzt. Die Rose besitzt Stacheln und keine Dornen. Dabei handelt es sich um eine Ausstülpung der Außenhaut und diese ist nicht mit dem Leitsystem verbunden. Wir haben die Stacheln als Kinder abgezupft und auf die Nase geklebt und haben Nashorn gespielt. Wenn du Hagebutten verarbeitest, solltest du die Kerne aufbewahren. Sie sind blutreinigend, entwässernd und unterstützen die Niere und Blase. Er schmeckt noch dazu nach Vanille und ist richtig gut.

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8. Adventstürchen öffnet sich „Quitte“

8. Adventstürchen öffnet sich „Quitte“

Was ist sie nun ein Baum oder ein Strauch? Nun tatsächlich wäre sie eher ein Strauch, wenn man den Austrieb aus dem Wurzelgrund anschaut. Meist wird sie allerdings als kleiner Baum kultiviert. Ein schwerer Boden setzt der Quitte zu und einen zu hohen pH-Wert des Bodens möchte sie auch nicht. Wusstest du, dass es tatsächlich eine gesetzliche Verordnung gibt die das Anpflanzen der Quitte zur Zeit verbietet (zumindest in Tirol)? Der Grund ist der Feuerbrand, ein Bakterium welches Pflanzen befällt. Besonders Kernobst ist betroffen. Leider betrifft es viele weitere Rosengewächse wie Aronia, Mispel usw. Tatsächlich haben mir Teilnehmerinnen aus meinen Kräuterlehrgängen berichtet, dass die keine Quittenbäume und Weißdornbäume in der Landesgärtnerei erwerben konnten. Verrückt!

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5. Adventstürchen öffnet sich „Chili“

5. Adventstürchen öffnet sich „Chili“

Wenn du mir schon auf Instagram folgst unter „Natur zum Wohlfühlen“, dann hast du sicher mitbekommen, dass ich heuer ganz viele Chili verarbeitet habe. Ich esse unheimlich gerne scharf. Ja sogar extrem scharf. Ich wollte aber schon länger einmal schöne farbige Saucen und Pasten haben, wie man sie im Handel ab und zu sieht. Ich habe mir einfach bei einer Firma in Österreich verschiedene frische Chilis bestellt. Sehr viele hatte ich auch im Garten. Diese habe ich nun alle zu ganz verschiedenen Saucen verarbeitet. Erst einmal habe ich dir aber in paar Fakten über Chilis. Viel Spaß beim Lesen!

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4. Adventstürchen öffnet sich „Petersilien Mazerat“

4. Adventstürchen öffnet sich „Petersilien Mazerat“

Wusstest du das Petersilie auch für die Kosmetik recht spannend ist? Sie enthält sehr viel Vitamin C und ist ein Radikalfänger. Sie beruhigt die Haut und ist entzündungshemmend. Du kannst sie wunderbar in Cremes, Lotion oder in einer Schüttellotion verwenden. In der Kulinarik ist sie krampflösend und wassertreibend. Nur in der Schwangerschaft sollte man vorsichtig sein, damit es nicht zu einer Gebärmutterkontraktion kommt. Sei auch vorsichtig wenn du Probleme mit deinen Nieren hast. Petersilie enthält viel Kalium welches über die Nieren ausgeschieden wird. Ist deine Nierenfunktion gestört, kann Petersilie somit sehr negativ für dich sein. Ansonsten ist sie unverzichtbar in der Küche. Das Öl ist es jedenfalls wert herzustellen. Wenn du es allerdings in der Kosmetik verwenden möchtest, solltest du es besonders gut abfiltern um möglichst viele Schwebestoffe zu entfernen.

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1. Adventstürchen öffnet sich „Aubergine“

1. Adventstürchen öffnet sich „Aubergine“

Das erste Adventtürchen öffnet sich heute. Ich hoffe der Adventskalender gefällt dir genauso gut wie letztes Jahr. Ich habe lang überlegt ob ich wieder einen mache. Aber das Feedback war sehr schön und so dachte ich mir, ich gestalte euch wieder einen.

Allerdings mangelte es mir an einer Idee. So habe ich das Thema wieder verworfen und plötzlich war sie da die Idee. Manchmal läuft es eben so. Dieses mal gibt es etliche Pflanzenportraits mit Kuriosen und Lustigen Fakten. Den Beginn macht die Aubergine. Natürlich kommen auch Rezepte nicht zu kurz. Ich wünsche dir eine besinnliche Adventszeit und viel Spaß beim Lesen.

Lg Marlies von Natur zum Wohlfühlen

Tipp: Mit einem Doppelklick auf das Bild wird es größer.

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Erinnerungen an den FNL Kräuterexperten -Lehrgang nach Ignaz Schlifni 2020-2022

Hier habe ich ein paar Eindrücke meines FNL Kräuterlehrganges nach Ignaz Schlifni 2020-2022 zusammen gestellt. Ich habe recht viel Verarbeitung mit eingebaut obwohl der Hauptschwerpunkt auf dem Pflanzenbestimmen liegt.

Der Schwerpunkt des FNL Kräuterexperten Lehrganges nach Ignaz Schlifni liegt auf dem Pflanzenbestimmen also der Botanik.

Wir sind die meiste Zeit in der Natur unterwegs. Wir finden in Vorarlberg eine Vielzahl an Pflanzen. Wir lernen deren Anwendungen, Giftigkeit oder einfach nur deren Schönheiten kennen. Mindestens über 400 Pflanzen werden es sein. Wir besuchen die unterschiedlichsten Orte und lernen gleichzeitig auch das Ländle kennen.

Ich habe einen kleinen aber feinen Schulungsraum, dafür kann ich eine maximale Teilnehmerzahl von 8 Personen gewährleisten.

Es gibt noch Restplätze für Jänner 2023.

Weitere Informationen/Anmeldung bekommst du direkt auf der Seite der Kräuterakademie.

Bei Fragen kannst du mich gerne kontaktieren unter naturzumwohlfuehlen@a1.net oder 0043 680 2113129.

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