Heute habe ich ein ausgetüfteltes Rezept meiner Badebomben für euch!
Heute habe ich ein wunderbares Rezept für Badebomben für euch. Wenn ihr die Badebomben in Muffinformen füllen wollt eignen sie sich für die Badewanne. Wenn du Pralinenformen verwenden möchtest eignen sie sich für das Fußbad.
Tipp: verwende keine Tinkturen, Hydrolate und Co, denn diese würden eine Reaktion mit dem Natron und der Zitronensäure hervorrufen. Deine Badebomben würden bei der Anwendung nicht mehr sprudeln und das wäre schade. Das bedeutet, dass Produkt sollte wasserfrei bleiben.
Mein Edelweiß-Ölmazerat habe ich selbst hergestellt. Du kannst auch ein anderes Öl verwenden wenn.
Das Edelweiß schien mir passend für ein bisschen Luxus daheim. Steht es doch für Reinheit und Schönheit unserer Berge. Es wirkt entzündungshemmend, antioxidativ, ist antibakteriell und hat eine anti-aging Wirkung. Durch die Gerbstoffe sorgt es für ein straffendes und ebenmäßiges Hautbild.
Das Edelweiß lässt sich gut im Garten kultivieren.
Mit ein paar Blüten dekoriert sehen die Badebomben wunderschön aus.
Ich lasse sie ein paar Tage auf einem Holzbrett trocknen und gebe sie dann in ein Schraubglas.
Alle Zutaten gibt es ansonsten im Kosmetik-Rohstoff-Bedarf.
Ich hoffe der Adventskalender hat dir gefallen. Ich wünsche dir eine schöne Zeit.
Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.
Jetzt kommt wieder die dunkle Zeit in der wir gerne zu unserem Räuchergefäß greifen und eine sinnliche Stimmung ins Wohnzimmer bringen wollen. Ein bisschen weihnachtliche Stimmung, drückende Gefühle los zu werden oder aus welchem Grund auch immer.
Ich persönlich räuchere das ganze Jahr über wie ich gerade Lust und Laune habe. Da ich immer ein bisschen rebelliere, halte ich mich auch hier an keine Vorgaben unserer Ahnen oder was man mir aus Büchern vorschreiben will.
Die Idee dieser Räucherherzen habe ich bei Ilka Raumheilung gesehen. Welche übrigens ganz nette Räucherzutaten in ihrem Webshop hat. Nachdem ich natürlich viele Zutaten wie Kräuter und Harz selber sammle mache ich meine Räucherstoffe selber. Ein paar besondere Zutaten habe ich einmal bei Renate Kauderer in Graz bekommen. Renate Kauderer hat ein paar ganz nette Räucherbücher veröffentlicht.
Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.
Hin und wieder sollte ein bisschen Self-Care gemacht werden. Verwöhnt euch ab und zu, um einen klaren Kopf zu bekommen, gut einschlafen zu können oder um sich einfach gut zu fühlen.
Viele Menschen legen sich dafür einfach in ihre Badewanne und entspannen dann wunderbar. Aber was tun, wenn man so eine nicht im Badezimmer hat? Nun dafür gibt es einen einfachen Trick wie wir schnell und einfach aus unserem Badezimmer eine Wellnessoase schaffen. Duschbomben sind da eine gute und sehr wirksame Möglichkeit.
Duschbomben kannst du aus wenigen Zutaten rasch herstellen. Mit ätherischen Ölen ergänzt verwandelst du dein Badezimmer in einen Spa-Bereich.
Rezept:
250 g Natron
150 g Zitronensäure
30 g Milchzucker
20 g Pfeilwurzelstärke oder eine andere Stärke
optional kannst du auch eine Lavaerde/Heilerde verwenden
ätherisches Öl nach Wahl
etwas Öl
Pflanzenfarben optional wie Matcha, Spirulina, Fruchtpulver, usw…
Ich verwende möglichst keine Lebensmittelfarbe aber wenn du nichts anderes zu hause hast, geht das natürlich auch.
Die Shower Steamer oder Duschbomben sind etwas heikel in der Herstellung und benötigen etwas Fingerspitzengefühl und Geduld.
Die trockenen Zutaten werden sehr gut in einer Schüssel durchmischt. Du kannst das Pflanzenpulver auch gleich untermischen. Nun gibst du ganz vorsichtig etwas fettes Öl hinzu. Würdest du Wasser oder Hydrolat verwenden würde es eine Reaktion zwischen dem Natron und der Zitronensäure geben. Diese wollen wir unbedingt vermeiden, denn diese Reaktion (schäumen) wollen wir in der Dusche erst entfachen. Darum verwenden wir für Shower Steamers oder Duschbomben fettes Öl. Es darf nur so viel hinzu gegeben werden, bis die Masse die Konsistenz von feuchtem Sand erreicht hat. Jetzt kommen die ätherischen Öle dazu und diese werden nochmals sehr gut untergeknetet. Die Masse hält nicht so gut wie bei Badebomben, also wundere dich nicht. Nun kannst du die Masse in Silikonformen füllen und gut aushärten lassen. Ich gebe sie dafür in den Kühlschrank.
Für meine Shower Steamers oder Duschbomben habe ich verschiedene Düfte verwendet.
Ich habe die Menge in vier Teile aufgeteilt und unterschiedlich gefärbt und auch verschiedene Düfte verarbeitet.
15 Tr. Patschuli, 10 Tr. Ylang Ylang, 5 Tr. Vanille (roten Duschbomben)
10 Tr. Eucalyptus, 15 Tr. Pfefferminze (nicht Kindertauglich, grüne Duschbomben)
15 Tr. Lavendel, 15 Tr. Orange (blaue Duschbomben)
15 Tr. Rosmarin, 15 Tr. Bergamotte (weiße Duschbomben)
Diese Menge an ätherischen Ölen benötigst du damit der Duft sich in der Dusche so richtig entfalten kann. Ist es dir zu stark, verwende einfach etwas weniger. Bei der ersten, dritten und letzten Mischung kannst du die ätherischen Öle auch gerne etwas erhöhen, damit der Duft besser zur Geltung kommt.
Angewendet werden die Shower Steamer oder Duschbomben in dem sie einfach in der Dusche auf den Boden gesetzt werden. Im Kontakt mit Wasser fangen sie an zu schäumen und lösen sich langsam auf und setzen die ätherischen Öle frei.
Ich gebe meine Shower Steamer in ein Gläschen in denen mal Kerzen waren. Diese Gläser sind stabil und eignen sich hervorragend für unsere Duschbomben. Zudem hast du dann auch gleich ein schönes Geschenk parat. Wichtig ist, dass du die Shower Steamer bzw. Duschbomben gut verpackst. Damit die ätherischen Öle nicht entweichen.
Ein Duftanhänger ist total simple und schnell selbst gemacht.
Du bekommst sie fertig zu kaufen. Das einzige was du selbst machen musst ist deine Duftmischung nach Wahl herzustellen. Diese gibst du in den kleinen Behälter den man dann mit dem kleinen Teil (mit Loch) zuschraubt. Auf der oberen Seite (der Teil mit der Kette) gibst du den Wattebausch hinein. Bei mir war eine kleine Farbauswahl dabei welche durch das Muster des Anhängers durchschimmert. Nun schraubst du das Ganze zusammen und kippst deinen Anhänger so, dass durch das kleine Löchlein ein Tropfen deiner Duftmischung auf den Wattebausch tropft. Du kannst aber schon vorab etwas von deiner Mischung auf den Wattebausch tropfen. Durch umkippen des Hängers wird der Wattebausch immer wieder mal mit einem Tropfen deiner eingefüllten ätherischen Öle beduftet. Durch das Muster des oberen Teils strömt der Duft hinaus und umgibt dich.
So ein Anhänger ist hilfreich wenn:
du gerne gut riechst aber auf Parfum verzichten willst
bei Konzentrationsschwierigkeiten
bei Stress
bei depressiven Verstimmungen
um das Lernen zu erleichtern
um dich gut zu fühlen
um dich zu beruhigen
um zu entspannen
um den Kreislauf anzuregen
Geistig aktivierend
um die Leistungsbereitschaft zu erhöhen
Geeignete ätherische Öle wären:
Neroli, Zitronenöl, Rosengeranie, Lavendel, Mandarine, Kiefer bzw. Nadelholzöle, Orange, Grapefruit (eigentlich alle Zitrusöle), Litsea, Zitronenverbene, Lemongrass und Citronella sind nachweislich dafür geeignet. Sie verfliegen aber recht rasch.
Ich habe bei meiner Mischung eine Herznote verwendet damit die Zitrusöle nicht zu schnell verfliegen. Dazu eignet sich:
Rose, Jasmin, Rosmarin und Ysop
Diese Düfte stehen eng in Zusammenhang mit unseren Gefühlen. Es ist wichtig, dass dir der Duft zusagt.
Als Basisnote eignet sich auch Benzoe, Sandelholz oder Zeder so ein Duft bleibt am längsten erhalten.
Aber besonders wichtig ist, dass dir der Duft zusagt, du musst keine Doktorarbeit daraus machen. Pfefferminze wäre auch noch wunderbar anregend, beachte jedoch, dass der Duft nicht für Kinder unter 6 Jahre geeignet ist. Bei einem Erwachsenen kannst du ihn ohne bedenken verwenden wenn erwünscht.
Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.
Ein Vollbad ist nicht nur für die Reinigung da, sondern es dient auch noch als Wellness oder Entspannungsbad. Geht es uns schlecht kann so ein Vollbad wahre Wunder wirken. Es dient nicht nur gesundheitlichen Zwecken sondern kann auch das seelische Gleichgewicht in Balance halten. Seit Menschengedenken wurden Bäder genossen. Kleopatra war sich der wohlfühlenden Eigenschaften eines Bades bewusst. Die alten Römer haben ganze Badeanstalten errichtet. Heut zu Tage ist es so, dass sehr viele Menschen eine Badewanne zu hause haben. Warum soll man sich dann nicht etwas Gutes tun? In unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig hin und wieder zu entspannen und für Wohlbefinden zu sorgen. Machst du deine Badezusätze selber, weißt du was enthalten ist. Düfte können auf das persönliche Wohlbefinden abgestimmt werden. Wir können für ein anregendes oder ein entspannendes Bad sorgen. Hilfreich sind ätherische Öle oder Kräuter. Als Grundlage können wir Totes Meersalz, Bittersalz (Epsom Salt), Natron, Milchpulver, fette Öle verwenden.
Mein Rezept für ein feines Luxus Badesalz:
2 Cup Totes Meersalz
6 Cup Bittersalz
2 Cup Natron
2 Cup Milchpulver
1 Cup Jojobaöl
1 Cup Olivenöl
Etwas Hamameliswasser optional
Etwas Lebensmittelfarbe optional oder das Bittersalz mit frischen Kräutern verreiben.
ätherische Öle
Alle trockenen Zutaten mischen. Dann fettes Öl hinzugeben und gut vermischen. Das Badesalz duftet durch die fetten Öle schon sehr fein. Man kann das Badesalz also auch schon so verwenden.
Ein bisschen eine Spielerei ist die Farbgebung. Dabei rühre ich etwas Lebensmittelfarbe mit Hamameliswasser an (sehr wenig) oder verreibe das Bittersalz mit frischen Kräutern. Die Kräutervariante ist mir persönlich viel lieber. Ich teile meine Mischung in 4 Teile. Nun kann ich jeden Teil nach Wunsch einfärben. Den Duft kannst du nun auch hinzugeben. Dann schichtweise in Gläser füllen. 3 -4 El sind ausreichend für ein Vollbad. Du kannst aber auch mehr nehmen je nachdem welchen Zweck dein Bad erfüllen soll.
Auch hier kommt wieder Epsom Salz zum Einsatz. Magnesiumsulfat – zwei wichtige Nährstoffe für unseren Körper – Magnesium und Schwefel. Auch nach dem Sport ist so ein Bad ein Genuss für unsere strapazierten Muskeln.
Noch ein Tipp: Du kannst die Farben auch noch kombinieren und mit Kräutern vermischen dann entsteht ein wunderschönes Badesalz!
Hübsch verpackt ist es auch immer ein schönes Geschenk! Ich spare mir immer alte Gläser auf. Sie eignen sich hervorragend als Verpackung.
Meine Duftmischungen waren: Kanuka-Grapefruit-Patschuli oder Bergamotte-Melisse und als anregendes Bad: Verbena-Rosmarin.
Kanuka wirkt entzündungshemmend, venenstärkend, lymphanregend und hilft dem hormonellen Ausgleich.
Grapefruit ist frisch und wirkt positiv auf unseren Organismus. Zudem ist es hilfreich bei Müdigkeit oder Antriebsschwäche und unterstützt die Durchblutung.
Patschuli ist sehr hautpflegend. Hilft und lindert irritierte Haut und unterstützt unser Nervensystem.
Bergamotte hat eine entspannende aber gleichzeitig erfrischende Wirkung auf uns. Bergamotte ist hautstraffend und adstringierend und antiseptisch. Es ist sehr hautpflegend.
Melisse stärkt die Lebensgeister und fördert unser ganzes Nervensystem. Es ist beruhigend und entspannt uns auch bei Kopfschmerz und Migräne.
Verbena sie fördert unsere Ausgeglichenheit und Harmonie. Dieses Öl ist hautregenerierend und Geistfördernd – es unterstütz unsere Konzentration.
Rosmarin ist stark durchblutungsfördernd. Es hilft uns bei unreiner oder fettender Haut. Erschöpfungszustand können gelindert werden und die Konzentrationsfähigkeit wird gestärkt.
Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.
Beim Peelen wird die oberste Hautschicht, die abgestorbenen Hautzellen, abgelöst. Peelen fördert die Durchblutung, macht die Haut geschmeidig und fein glatt. Der Taint wirkt wieder erfrischt und schön. Mit dem Alter wird die Haut dicker und großporiger. Wird ein Peeling sorgfältig angewandt können wir gegen diesen Prozess steuern. Zuviel davon ist allerdings nicht gut, denn sonst tritt ein gegenteiliger Effekt auf. Ein mal pro Woche ist also ausreichend.
Eine durch Peeling gepflegte Haut kann anschließende natürliche Körperpflege optimal aufnehmen.
Beachte das du dein Peeling immer auf die feuchte Haut aufträgst. Du kannst deine Peelingmischung etwas einwirken lassen und ganz sanft einmassieren. Umso härter die Zutaten sind umso tiefer ist die Hautreinigung. Bei sehr empfindlicher Haut ist ein sanftes Peeling zu empfehlen. Dies kannst du aus Kaffeesatz, Mandelmehl, Hafermehl, Heilerde und Co herstellen.
Salz und Zucker sind wesentlich härter und sollten nicht zu oft angewendet werden. Bittersalz, auch Epsom Salt genannt, ist besonders gut da es noch eine entzündungshemmende Wirkung aufweist. So ist es auch wirksam bei unreiner Haut und beruhigt diese. Da es sich hierbei um Magnesiumsulfat handelt, werden die lebenswichtigen Mineralien, Magensium und Schwefel, auch über die Haut aufgenommen. Darum macht es Sinn das Peeling auch etwas einwirken zu lassen.
Körper Peelings kann man wirklich einfach selbst herstellen.
Eins meiner Lieblingsrezepte habe ich hier:
20 g Kaffee Trester, getrocknet
20 g Orangenschalen vermalen, getrocknet
1 1/2 Cup Epsom Salz – Bittersalz
1 Cup Kokosöl
10 Tropfen ätherisches Orangenöl
10 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl
1/2 Tl Vitamin E – Tocopherol
Kaffee-Trester, Orangenschalen, Kokosöl und Epsom Salz gut miteinander mischen. Dann die Masse für ca 15 – 20 Minuten kalt stellen. Danach mit dem Mixer aufschlagen und die ätherischen Öle und das Vitamin E hinzumengen. In saubere Gläser füllen, fertig.
Unter der Dusche wird die Haut sanft damit behandeln. Abspülen und die Haut trocken tupfen.
Hier habe ich noch ein Rezept für ein Lippenpeeling. Ideal für die kalte Jahreszeit:
Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.
Ein Vollbad ist für unseren Körper Entspannung pur. Auch unsere Haut bevorzugt eine gute Pflege. Allerdings, sind herkömmliche Produkte, wie chemische Schaumbäder, alles andere als ideal. Wellnessprodukte für zu Hause sind sehr einfach selbstgemacht. Sie sind auch immer ein äußerst schönes Geschenk. Nun Weihnachten ist ja auch bald und vielleicht überlegst auch du, jemandem mit etwas selbstgemachten, eine Freude zu machen.
Mein Sohn hat sich Badebomben gewünscht. Ja auch Kinder brauchen keinen Schaum, da reicht es schon wenn das Wasser ein bisschen sprudelt und der Spaß kann beginnen. Für Erwachsene und Kinder ist so ein Bad eine Wohltat und die Haut dankt es dir!
Hier habe ich ein schönes Rezept gebastelt.
500 g Natron 200 g Zitronensäure 125 g Maismehl oder Stärke 100 -150 g Kakaobutter 100 g Milchzucker (optional Milchpulver oder Süßmolke) 10 g Lecithin als Emulgator ca. 20 Tropfen ätherisches Öl Blüten oder Pflanzenteile, getrocknet (Rosenblüten, Orangenblüten, Minzblätter, Lavendelblüten) Lebensmittelfarbe, optional (Randigpulver, Spinat, Kurkuma usw) etwas Öl
Bitte gib kein Hydrolat oder eine Tinktur dazu, damit die Zitronensäure mit dem Natron zu früh reagiert.
Alle trockenen Zutaten werden gut vermischt. Die Kakaobutter wird im Wasserbad zum Schmelzen gebracht und zu den trockenen Zutaten gegeben. Etwas Öl dazu geben und gut mischen und kneten. Den Duft auch untermischen sowie deine Farbe und alles in Formen pressen. Danach kommen diese mindestens für einen Tag in den Kühlschrank.
Hinweis: Ich habe die ganze Masse unterteilt und verschieden beduftet. Auch mit den Farben und Pflanzen, habe ich mich ein bisschen gespielt. So hat es mir verschieden Badebomben ergeben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Hübsch verpackt, hast du ein wunderbares Geschenk, aus der Küche. Badebomben oder Badesalz sind gekauft recht teuer. Selbstgemacht, sparst du Geld und du machst deinen Lieben eine große Freude damit.
Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.
Heute möchte ich euch einen Trick für feine weiche Lippen verraten. Es kommt wieder die kalte Jahreszeit und gerne hat man aufgesprungene, ja sogar manchmal schmerzhafte Lippen. Damit wir dieses Problem gar nicht erst bekommen, sollte natürlich die Flüssigkeitsaufnahme für den Tag gewährleistet werden. So zwei Liter Wasser für einen Erwachsenen sollten es ungefähr sein. Selten aber doch kann auch Vitaminmangel die Ursache dafür sein. Und doch, passiert es uns hin und wieder, dass wir trockene Lippen nicht verhindern können. Dabei kannst du dir ganz einfach selber helfen.
Nimm einen Waschlappen und befeuchte ihn mit warmen Wasser. Dann legst du ihn für ein paar Minuten auf deine Lippen. Dies macht deine Lippen weicher.
Nun kannst du dir eine Mixtur aus Bittersalz und Kokosöl mischen.
1 EL Bittersalz fein mörsern
1 EL Kokosöl
in einer Schüssel vermischen. In ein sauberes Glas füllen. Massiere, bitte sehr vorsichtig, etwas von der Masse auf deine Lippen und lass es einwirken, ca. 3 Minuten. Danach kannst du mit einem weichen warmen feuchten Tuch runter wischen. Du kannst die Anwendung nochmals wiederholen, sollten die Lippen noch nicht fein weich sein.
Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.
Die Experimente reißen nicht ab. Wer hat noch nicht von der wohltuenden Wirkung von Kombucha gehört? Hier kannst du mehr darüber lesen. Ich habe mir im Bioladen einen Kombucha Teepilz bestellt. Ausprobieren geht über studieren!
Schwarz Tee oder grüner Tee eignet sich bestens. Man benötigt 8 g vom Teepulver und 1 Liter Wasser. Man gibt den Tee in das kochende Wasser und lässt ihn für ca 15 Minuten köcheln. Dabei kann man direkt 80-100g Zucker auflösen. Es muss Haushaltszucker sein denn dieser dient als Futter für den Pilz. Der Tee muss dann bis unter 30°C abkühlen. Erst dann darfst du die Ansatzflüssigkeit die beim Pilz mit geliefert wurde hinein geben. Nun den Teepilz – Scoby hinzugeben. Es gibt eine hellere und eine dunklere Seite vom Pilz. Man soll darauf achten das die helle oben ist. Der Teepilz kann oben schwimmen oder sinken. Das spielt aber keine Rolle. Nun wird das ca 2 Liter Gefäß mit einem Tuch oder einer Windel abgedeckt und für mindestens 10 Tage nicht mehr bewegt. Jetzt heißt es erst mal abwarten.
Selbstverständlich habe ich auch den Versuch gestartet mir eine Teepflanze zu ziehen. Doch leider gehen mir diese immer ein. Eine Kamelie hätte ich auch im Garten. Allerdings konnte ich bis jetzt noch nicht in Erfahrung bringen ob deren Blätter auch zur Tee-Eignung dienen würden.
Ich habe schon öfters Kombucha getrunken. Doch die wohltuenden Wirkstoffe sind nur im frischen Getränk enthalten. Das spricht natürlich für die Eigenproduktion. Matcha Tee steht für eine der besten Qualitäten. Eine gute Qualität kannst du an dessen Farbe erkennen. Dieses ist leuchtend Grün. Umso feiner das Pulver umso besser. Dann hast du einen ausgezeichneten Tee.
Tipp: mach doch mal kalten Matcha Tee. Etwas Pulver mit etwas Wasser verrühren. Dann mit Sprudel oder stillem Wasser aufgießen. Etwas Zucker und Limette dazu. Sehr erfrischend.
Hochwertigen Matcha Tee von Ringana kannst du bei mir erwerben. Schreibe mir einfach dazu eine E-Mail oder ruf mich an.
Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.
Vermutlich hast du in der Vergangenheit hin und wieder etwas über Kräuterkissen und deren Wirkung gelesen. Kräuterkissen entfalten nicht nur dank der sanften Wirkung der ätherischen Öle einen feinen Duft, sondern beruhigen auf wundersame Weise. Dieses Wissen um diese kleinen Kissen ist uralt. Auch unsere Vorfahren füllten ihre Matratzen und Polster mit getrockneten Kräutern.
Jeder Mensch reagiert auf den Duft von Kräutern anders. Dies hängt damit zusammen, dass unser Riechzentrum im Gehirn mit dem Gefühlszentrum gekoppelt ist.
In diesem Workshop kannst du dir dein ganz besonderes Wohlfühlkissen nach deinen Duftvorstellungen mischen. Du erfährst viel über die unterschiedlichen Wirkungsweisen, Anwendungen sowie Tipps und Tricks für verschiedene Füllungen. Man braucht oft keinen großen Kräutergarten oder ein großes Kräuterwissen. Oft handelt es sich um Küchenkräuter, die fast jeder im Garten hat, die uns so einen großen Dienst erweisen. Lass dich überraschen.
Thema: Kräuterkissen für alle Wehwechen Wann: Mittwoch, 21. Oktober 2015, 19:00 Uhr Ort: Kräutergartenstüble Lustenau, Schützengartenstraße 8 Kosten: € 12,00 + € 5,00 pro Person für Skript und Material Infos und Anmeldung: bei Marlies Schneider, FNL-Bezirksleitung Bregenz Tel. +43 680/2113129 oder E-Mail: naturzumwohlfuehlen@aon.at