Friar’s Balsam

Heute habe ich ein schönes altes historisches Rezept für euch parat. Der Friar’s Balsam geht zurück in das Jahr 1760, denn das Rezept wird dem britischen Arzt Dr. Joshua Ward zugeschrieben. Ward wurde 1685 in England geboren. Zu seiner Zeit war Ward eine Zeitlang als Quacksalber in Frankreich unterwegs und kehrte erst 1734 nach London zurück. Bekanntheit erreichte Dr. Ward durch seine „Pill and Drop“, welches als ein Medikament für allerlei Krankheiten galt. Seine Pillen waren aber nicht ganz astrein was vermutlich auch manchen Menschen das Leben gekostet hat. Er war aber auch ein sehr großzügiger Mensch gegenüber armen Menschen und war für die Eröffnung von zwei Krankenhäuser in London verantwortlich. Man vermutet er hätte zu seiner Zeit ca. 3000,00 Pfund für gute Zwecke gespendet, das war tatsächlich eine beachtliche Summe.

Man vermutet, dass das Originalrezept wentweder auf einen Pater Gervase Cartwright zurück zu führen ist, welches dann von vielen Ärzten verwendet wurde.

Oder wie in weiteren Quellen auf den Apotheker Carl Wilhelm Scheele zurück geht. Er wurde 1742 in Schwedisch-Pommern geboren und lebte später in Schweden. Ein weiterer Name des Friar’s Balsam ist auch „Swedish Balsam“. Also vermutlich ist der Friar’s Balsam sogar noch etwas älter.

Nichts desto trotz wird der Friar’s Balsam heute Dr. Joshua Ward zugeschrieben. Es ist auch so, dass sich unterschiedliche Rezepturen finden. Fakt ist jedoch, dass die Hauptzutat das Benzoeharz ist. Dabei handelt es sich um ein Harz verschiedener Storaxbäume oder Styrax spp. Für mein Rezept habe ich Styrax tonkinensis – Benzoe Siam verwendet.

Rezept:

32 g Benzoe Siam

160 ml Korn 80%

Das pulverisierte Benzoeharz in ein Glas geben und mit 80% Korn auffüllen.

Nun sollte es man ein bis zwei Monate ziehen lassen. Täglich schütteln. Wenn möglich mehrmals am Tag.

Wenn sich das Harz gelöst wird abgefiltert. Es ist möglich, dass Rindenteile in der Tinktur sind diese werden einfach als Rückstand abgefiltert.

Am besten gibst du deine Lösung in eine Tropferflasche oder einen Roll On.

Zur Anwendung:

Friar’s Balsam oder Fryar’s Balsam (frühere Schreibweise) wir unterschiedlich verwendet.

Zum einen, kann er bei Erkältungen für eine Inhalation angewendet werden. Davon gibt man einfach 5-10 ml in einen halben Liter heißes Wasser für eine Dampfinhalation.

Zum Anderen findet der Balsam Anwendung bei kleinen Schnitten, Abschürfungen oder rissiger Haut oder Lippen.

Er kann Juckreiz lindern und auch Frostbeulen lindern.

Bei Ekzemen und Urtikaria kann er eine wohltat sein.

Aufgetragen bei Fieberblasen, nimmt er sofort den lästigen Juckreiz.

Zudem kann man schmerzhafte Mundgeschwüre damit behandeln. Einfach mit einem Wattestäbchen auftragen.

Da der Friar’s Balsam auch antiseptisch wirkt wurde und wird er auch zur Behandlung von Blasen verwendet.

Die amerikanischen Soldaten sagen „Hot Shot“ dazu. Dabei stechen sie die Blase auf und lassen die Flüssigkeit ablaufen. Anschließend gibt man auf die wunde Haut den Friar’s Balsam. Man kann sich vorstellen wie das brennen muss.

Aber der Balsam schützt die Haut nicht nur durch seine Klebeeigenschaft sondern weil er auch antiseptisch wirkt.

Trägt man den Balsam auf ist er klebrig. Man muss ihn zuerst trocknen lassen. Anschließend kann man bei Bedarf einen Verband oder ein Tape auftragen. Der Balsam verhindert ein Verrutschen. Er wird also gerne zur Befestigung von Verbänden verwendet.

Weiters ist er entzündungshemmend, schleimlösend und hilft bei Prellungen.

Der Friar’s Balsam ist ein wahres Multitalent.

In meinen Kursen kommt öfters auch die Frage warum es denn „Balsam“ heißt? Da viele Menschen dies mit einer Salbe in Verbindung bringen. Dabei sollte man wissen das unter Balsam eigentlich keine Salbe sondern Balsamharz, ein pflanzliches Sekret, gemeint ist. Dieses Sekret stammt von den Balsambaumgewächsen oder anderen Balsampflanzen die es gibt. In der Regel haben diese Balsame auch einen charakteristischen Geruch. Beim hier verwendeten Benzoe Siam kommt wunder bar der Vanillegeruch durch.

© Marlies Schneider, Dipl. Kräuterexpertin FNL
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Haftungsausschluss/Disclaimer

Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

Bärlauch Pesto aus fermentiertem Bärlauch

Ich hatte noch ein Glas mit fermentiertem Bärlauch von letztem Jahr übrig. Da habe ich mir gedacht ich könnte ja auch ein Pesto daraus machen. Immerhin muss das Glas ja wieder leer werden um neuen anzusetzen.

Das Rezept ist ganz einfach vorausgesetzt natürlich du hast den Bärlauch schon fermentiert.

Wie das geht steht hier: Fermentierter Bärlauch

So nun zum Pesto Rezept:

3 Stück Knoblauchszehen geschält

140 g ausgedrückter fermentierter Bärlauch

30 g Kürbiskerne

1/2 Chili getrocknet (optional)

Olivenöl

Nun gibst du zuerst den Knoblauch in den Mixer und zerkleinerst diesen. Anschließend gibst du den Bärlauch dazu und mixt alles durch. Im weiteren Schritt kommen die Kürbiskerne und Chili dazu und du vermixt noch einmal alles.

Nun gibst du bei laufendem Mixer langsam Olivenöl hinzu. Ich habe das nach Augenmaß gemacht. Ich schätze aber es werden schon ca. 70 ml gewesen sein.

Nun kannst du das Pesto in ein sauberes Glas füllen und mit Olivenöl bedecken.

Es schmeckt hervorragend auf einem frisch gebackenen Bauernbrot oder auch zu Nudeln.

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Bärlauch Rezepte

Es ist vieler Orts schon der erste Bärlauch zu finden. Viele Kräuterbegeisterte sind schon fleißig unterwegs. Bei mir ist es einfach noch zu früh. Er ist zwar schon etwas sichtbar aber doch noch zu klein um ihn zu ernten.

Gerne möchte ich dich aber auf meine vielen Bärlauch Rezepte hier am Blog aufmerksam machen.

Bärlauch ist nämlich sehr vielseitig zu verwenden.

Und heute habe ich ein paar Fakten zum Bestimmen des Bärlauches zusammen gestellt. Allerdings dient es nicht als Essensfreigabe. Man muss zu 100 % sicher sein die richtige Pflanze zu ernten.

Den Bärlauch sammle ich Blatt für Blatt um nicht ein falsches zu erwischen. Der Bärlauch ist an sich nicht so schwer zu erkennen. Es handelt sich dabei um eine Zwiebelpflanze mit einem Blatt am Stiel welcher dreikantig bis rundlich ist und am Ansatz beblättert ist. Er kann zwei bis drei grundständige Blätter aufweisen aber alle haben einen deutlichen Blattstiel. Weiters ist die Blattrückseite im Gegensatz zur Blattoberseite matt. Die Oberseite ist glänzend. Die Blattadern verlaufen parallel zur Blattspitze. Die Mittelrippe steht auf der Rückseite deutlich hervor.

Die Blüte ist lilienartig und weiß. Welche in der Regel zwischen April und Mai erscheint. Die Blüte ist perigon und gilt somit als dreizählig. Da wir es hier mit einer einkeimblättrigen Pflanze zu tun haben, wird nicht zwischen Kelch und Krone unterschieden. Diese erscheinen für uns gleich. Somit kann man auch sagen, die Blüte ist ein vielfaches von drei. Wenn man die Blüte also anschaut könnte man meinen man würde sechs Blütenblätter sehen.

Bei der Frucht handelt es sich um eine Kapsel die wenige Samen enthält.

Meistens hörst du „Bärlauch riecht deutlich nach Knoblauch“. Verlass dich nicht darauf, denn ist der Geruch erstmal an den Fingern, riecht alles nach Knoblauch.

Bärlauch findet man in schattigen, feuchten Auwäldern, also gerne in der Nähe eines Bachlaufes. Bärlauch gilt als Nährstoffanzeiger und die Erde sollte humose und locker sein und stetig feucht. Die Waldpartner wären typische Bäume wie Ahorn, Eschen, Eichen sowie Ulmen und Holunder.

Wenn man aber trotz allem unsicher ist, empfiehlt es sich bei einer Kräuterwanderung mitzugehen und sich die Pflanze wirklich genau zeigen zu lassen.

Hier geht es nun zu den Rezepten und Artikel über Allium ursinum den Bärlauch:

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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17. Adventstürchen öffnet sich „Apfel-Kürbissuppe“

17. Adventstürchen öffnet sich „Apfel-Kürbissuppe“

Kürbisse kannst du dunkel und kühl ein paar Wochen lang wunderbar lagern. Ist er aber angeschnitten und im Kühlschrank, hält er sich nicht mehr lange und sollte rasch aufgebraucht werden.

Um Prostataleiden zu lindern können Kürbiskerne verzehrt werden. Diese helfen einen Zinkmangel auszugleichen, denn dieser geht oft bei genau diesem Problem einher. Kürbiskerne enthalten nämlich sehr viel Zink.

Tja und heute habe ich dir unser bestes Kürbis-Suppen Rezept dabei. Die Apfel-Kürbissuppe ist wirklich ein Gedicht.

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5. Adventstürchen öffnet sich „Chili“

5. Adventstürchen öffnet sich „Chili“

Wenn du mir schon auf Instagram folgst unter „Natur zum Wohlfühlen“, dann hast du sicher mitbekommen, dass ich heuer ganz viele Chili verarbeitet habe. Ich esse unheimlich gerne scharf. Ja sogar extrem scharf. Ich wollte aber schon länger einmal schöne farbige Saucen und Pasten haben, wie man sie im Handel ab und zu sieht. Ich habe mir einfach bei einer Firma in Österreich verschiedene frische Chilis bestellt. Sehr viele hatte ich auch im Garten. Diese habe ich nun alle zu ganz verschiedenen Saucen verarbeitet. Erst einmal habe ich dir aber in paar Fakten über Chilis. Viel Spaß beim Lesen!

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4. Adventstürchen öffnet sich „Petersilien Mazerat“

4. Adventstürchen öffnet sich „Petersilien Mazerat“

Wusstest du das Petersilie auch für die Kosmetik recht spannend ist? Sie enthält sehr viel Vitamin C und ist ein Radikalfänger. Sie beruhigt die Haut und ist entzündungshemmend. Du kannst sie wunderbar in Cremes, Lotion oder in einer Schüttellotion verwenden. In der Kulinarik ist sie krampflösend und wassertreibend. Nur in der Schwangerschaft sollte man vorsichtig sein, damit es nicht zu einer Gebärmutterkontraktion kommt. Sei auch vorsichtig wenn du Probleme mit deinen Nieren hast. Petersilie enthält viel Kalium welches über die Nieren ausgeschieden wird. Ist deine Nierenfunktion gestört, kann Petersilie somit sehr negativ für dich sein. Ansonsten ist sie unverzichtbar in der Küche. Das Öl ist es jedenfalls wert herzustellen. Wenn du es allerdings in der Kosmetik verwenden möchtest, solltest du es besonders gut abfiltern um möglichst viele Schwebestoffe zu entfernen.

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3. Adventstürchen öffnet sich „Petersilie“

3. Adventstürchen öffnet sich „Petersilie“

Im 3. Türchen habe ich dir ein Küchenkraut versteckt. Nun Petersilie ist für dich ganz bestimmt nichts Neues. Du hast sie vermutlich so wie ich, jedes Jahr im Garten. Ein paar Fakten habe ich für dich, die kennst du vielleicht noch nicht. Ich staune immer, welche spannenden Geschichten sich über unsere Pflanzen und Kräuter ranken. Solche Geschichten lockern und beleben die Pflanzenkunde und bringen uns auch hin und wieder zum Schmunzeln. Viel Spaß mit dem 3. Türchen.

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2. Adventstürchen öffnet sich „Auberginen Mus“

2. Adventstürchen öffnet sich „Auberginen Mus“

Heute habe ich für dich ein Auberginen Mus, welches sich lohnt nach zu machen. Es ist einfach und schnell gemacht und ein wunderbarer Brotaufstrich. Du kannst das Mus vegan halten, oder du machst ein Baba Ganoush daraus. Dieses wird mit Johghurt und Tahin verfeinert. Ich gestehe mir schmeckt es aber auch ohne Joghurt und Tahin sehr gut. Am besten du probierst es aus welche Variante dir gut schmeckt. Ich habe immer zwei drei Pflanzen im Garten und ich lege auch ab und zu einfach ein paar Auberginenscheiben auf den Grill. Lagern lässt sie sich nicht so gut. Du solltest sie nach der Ernte rasch verarbeiten.

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1. Adventstürchen öffnet sich „Aubergine“

1. Adventstürchen öffnet sich „Aubergine“

Das erste Adventtürchen öffnet sich heute. Ich hoffe der Adventskalender gefällt dir genauso gut wie letztes Jahr. Ich habe lang überlegt ob ich wieder einen mache. Aber das Feedback war sehr schön und so dachte ich mir, ich gestalte euch wieder einen.

Allerdings mangelte es mir an einer Idee. So habe ich das Thema wieder verworfen und plötzlich war sie da die Idee. Manchmal läuft es eben so. Dieses mal gibt es etliche Pflanzenportraits mit Kuriosen und Lustigen Fakten. Den Beginn macht die Aubergine. Natürlich kommen auch Rezepte nicht zu kurz. Ich wünsche dir eine besinnliche Adventszeit und viel Spaß beim Lesen.

Lg Marlies von Natur zum Wohlfühlen

Tipp: Mit einem Doppelklick auf das Bild wird es größer.

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Kürbis verarbeiten leicht gemacht

Kennst du schon mein Kürbislikör-Rezept? Es ist wirklich ausgesprochen gut und etwas ausgefallen. Hier geht es zum Rezept: Kürbislikör

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Sauerteig Cracker

Schnell und einfach und keine Zutaten werden vergeudet.

So kannst du wunderbar deinen übrigen Sauerteig zu Cracker oder Knäckebrot verarbeiten. Die Möglichkeiten des Toppings sind so vielseitig und du hast jedes Mal eine neue Variante parat. Fermentiertes Brot oder Cracker ist zudem besonders bekömmlich. Außerdem weißt du was du drinnen hast. Versuche es doch einmal mit Samen von der Meisterwurz, Engelwurz, Nachtkerze, Echten Haarstrang, Fenchel, Anis, Kümmel oder eben was dein Herz begehrt. Kräutersalz schmeckt auch besonders gut.

Anti-Zecken-Spray

Da der Winter heuer sehr mild war, haben wir richtig viele Zecken zur Zeit. Zecken sind winzig klein und verstecken sich im hohen Gras oder im Gebüsch. Der Mensch wäre eigentlich nicht der richtige Wirt für diese Spinnentiere. Trotzdem erwischen sie jährlich sehr viele Menschen. Zecken sind in der Tat gefährliche Krankheitsüberträger. So ist es wichtig möglichst einen Zeckenbiss zu vermeiden.

Da ich heuer schon meinen ersten Zeckenbiss hatte, musste ich wieder meinen Zeckenspray herstellen. Umso früher du das Spinnentier bemerkst und entfernst umso geringer ist die Gefahr einer Infektion.

Ein Zeckenspray kann die kleinen Biester abhalten, denn sie mögen diesen Geruch nicht und ergreifen eher die Flucht als den Sprung auf die Haut.

Der Duft des Sprays wird nach ein paar Tagen besser. Er ist sicherlich gewöhnungsbedürftig aber er hilft.

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