Löwenzahn Balsamessig

Als ich die Idee mit meinen Löwenzahn Flower Cookies hatte, war der Duft so unbeschreiblich gut, dass ich mir dachte ein Essig daraus dürfte auch ganz gut schmecken.

Aber nicht ein gewöhnlicher Essigansatz, ich dachte da mehr an eine Art Balsamessig.

Nun habe ich wieder genug Löwenzahnblüten im Garten. Ich lasse ihn ja jedes Jahr versamen, damit es ein paar Pflanzen gibt. Diese lasse ich wachsen damit ich auch ein paar Blüten ernten kann. Zudem ist es eine der ersten Frühjahrspflanzen, welche sehr wichtig für die Bienen ist. Aber in paar Blütenköpfe sind für meine Kräuterküche bestimmt.

Ich habe eine Schüssel voll Löwenzahnblüten im Garten geholt. Den grünen Blütenkorb schneide ich weg. So erspare ich mir das mühsame auszupfen und es geht etwas schneller.

Nun habe ich die Blüten einfach mit Essig aufgegossen. Ich hatte ca.

300-400 ml Blüten und

700 ml Apfelessig, naturtrüb

Die Blüten habe ich mit dem Essig püriert. Anschließend gibt man den Essig in den Topf.

1 Tl Salz dazu und

400 g Rohrzucker

Nun wird alles miteinander aufgekocht und eine Weile einreduziert. Am Schluss hatte ich ca. 500 ml fertigen Löwenzahnbalsam Essig. Er schmeckt sehr fein und der Löwenzahn kommt sehr gut durch.

© Marlies Schneider, Dipl. Kräuterexpertin FNL
Kräuterkurse, Kräuterwanderungen Vorarlberg
FNL Bezirksleitung Bregenz

Haftungsausschluss/Disclaimer

Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

Friar’s Balsam

Heute habe ich ein schönes altes historisches Rezept für euch parat. Der Friar’s Balsam geht zurück in das Jahr 1760, denn das Rezept wird dem britischen Arzt Dr. Joshua Ward zugeschrieben. Ward wurde 1685 in England geboren. Zu seiner Zeit war Ward eine Zeitlang als Quacksalber in Frankreich unterwegs und kehrte erst 1734 nach London zurück. Bekanntheit erreichte Dr. Ward durch seine „Pill and Drop“, welches als ein Medikament für allerlei Krankheiten galt. Seine Pillen waren aber nicht ganz astrein was vermutlich auch manchen Menschen das Leben gekostet hat. Er war aber auch ein sehr großzügiger Mensch gegenüber armen Menschen und war für die Eröffnung von zwei Krankenhäuser in London verantwortlich. Man vermutet er hätte zu seiner Zeit ca. 3000,00 Pfund für gute Zwecke gespendet, das war tatsächlich eine beachtliche Summe.

Man vermutet, dass das Originalrezept wentweder auf einen Pater Gervase Cartwright zurück zu führen ist, welches dann von vielen Ärzten verwendet wurde.

Oder wie in weiteren Quellen auf den Apotheker Carl Wilhelm Scheele zurück geht. Er wurde 1742 in Schwedisch-Pommern geboren und lebte später in Schweden. Ein weiterer Name des Friar’s Balsam ist auch „Swedish Balsam“. Also vermutlich ist der Friar’s Balsam sogar noch etwas älter.

Nichts desto trotz wird der Friar’s Balsam heute Dr. Joshua Ward zugeschrieben. Es ist auch so, dass sich unterschiedliche Rezepturen finden. Fakt ist jedoch, dass die Hauptzutat das Benzoeharz ist. Dabei handelt es sich um ein Harz verschiedener Storaxbäume oder Styrax spp. Für mein Rezept habe ich Styrax tonkinensis – Benzoe Siam verwendet.

Rezept:

32 g Benzoe Siam

160 ml Korn 80%

Das pulverisierte Benzoeharz in ein Glas geben und mit 80% Korn auffüllen.

Nun sollte man es ein bis zwei Monate ziehen lassen. Täglich schütteln. Wenn möglich mehrmals am Tag.

Wenn sich das Harz gelöst wird abgefiltert. Es ist möglich, dass Rindenteile in der Tinktur sind diese werden einfach als Rückstand abgefiltert.

Am besten gibst du deine Lösung in eine Tropferflasche oder einen Roll On.

Zur Anwendung:

Friar’s Balsam oder Fryar’s Balsam (frühere Schreibweise) wir unterschiedlich verwendet.

Zum einen, kann er bei Erkältungen für eine Inhalation angewendet werden. Davon gibt man einfach 5-10 ml in einen halben Liter heißes Wasser für eine Dampfinhalation.

Zum Anderen findet der Balsam Anwendung bei kleinen Schnitten, Abschürfungen oder rissiger Haut oder Lippen.

Er kann Juckreiz lindern und auch Frostbeulen lindern.

Bei Ekzemen und Urtikaria kann er eine wohltat sein.

Aufgetragen bei Fieberblasen, nimmt er sofort den lästigen Juckreiz.

Zudem kann man schmerzhafte Mundgeschwüre damit behandeln. Einfach mit einem Wattestäbchen auftragen.

Da der Friar’s Balsam auch antiseptisch wirkt wurde und wird er auch zur Behandlung von Blasen verwendet.

Die amerikanischen Soldaten sagen „Hot Shot“ dazu. Dabei stechen sie die Blase auf und lassen die Flüssigkeit ablaufen. Anschließend gibt man auf die wunde Haut den Friar’s Balsam. Man kann sich vorstellen wie das brennen muss.

Aber der Balsam schützt die Haut nicht nur durch seine Klebeeigenschaft sondern weil er auch antiseptisch wirkt.

Trägt man den Balsam auf ist er klebrig. Man muss ihn zuerst trocknen lassen. Anschließend kann man bei Bedarf einen Verband oder ein Tape auftragen. Der Balsam verhindert ein Verrutschen. Er wird also gerne zur Befestigung von Verbänden verwendet.

Weiters ist er entzündungshemmend, schleimlösend und hilft bei Prellungen.

Der Friar’s Balsam ist ein wahres Multitalent.

In meinen Kursen kommt öfters auch die Frage warum es denn „Balsam“ heißt? Da viele Menschen dies mit einer Salbe in Verbindung bringen. Dabei sollte man wissen das unter Balsam eigentlich keine Salbe sondern Balsamharz, ein pflanzliches Sekret, gemeint ist. Dieses Sekret stammt von den Balsambaumgewächsen oder anderen Balsampflanzen die es gibt. In der Regel haben diese Balsame auch einen charakteristischen Geruch. Beim hier verwendeten Benzoe Siam kommt wunder bar der Vanillegeruch durch.

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Löwenzahnblüten Cookies

Ich wünsche euch frohe Ostern mit einem schönen Cookie Rezept.

Für die Löwenzahnblüten Cookies benötigst du folgende Zutaten:

255 g Mehl

115 g Zucker

115 g Butter

1 großes Ei

1 Tl Weinsteinbackpulver

240 ml Löwenzahnblüten ohne Blütenkorb

Essbare Blüten wie Gänseblümchen, Ehrenpreis, Rosmarin, Gundermann, Veilchen, Stiefmütterchen, Günsel, Schlüsselblumen und Lungenkraut.

Ein paar Veilchenblüten auf die Seite legen ca. 1 – 2 El

Zucker für das Topping

ca. 1 El Vanillezucker, selbstgemacht

Ich habe einfach an Blüten genommen was ich gerade so im Garten hatte.

Zuerst sammelt man die Blüten. Du kannst die Löwenzahnblüten auch auszupfen oder so wie ich den Blütenboden wegschneiden. So kann man dann die grüne Korbhülle gut entfernen.

Die Blüten für die Dekoration habe ich mit einem Nudelholz ein bisschen platt gedrückt.

Die Zutaten für die Kekse samt den Löwenzahnblüten werden vermixt. Dabei entsteht ein Teig der sich mit einem Nudelholz gut auswalken lässt. Ich habe das direkt auf einem Backpapier gemacht. Dann mit einem runden Ausstecher die Formen ausstechen.

Nun kannst du die Blüten auflegen und mit einem Nudelholz etwas in den Teig drücken.

Die Kekse werden bei 180 °C im Ofen für ca. 18 Minuten gebacken. Sie sollten nur ganz leicht golden aber nicht dunkel werden.

Die übrigen Veilchenblüten ca. 1-2 El mit etwas Zucker und dem Vanillezucker verreiben und etwas trocknen lassen.

Wenn die Kekse fertig sind aus dem Ofen nehmen und gleich mit dem vorbereiteten Veilchen-Vanillezucker bestreuen. Ich habe davon einfach etwas in ein Sieb gegeben und über die Kekse gestreut.

Die Kekse nun auskühlen lassen und schön verpacken.

Die Kekse kannst du wunderbar mit Kindern herstellen. So lernen sie gleich ein paar essbare Blüten kennen und das dekorieren macht auch Spaß.

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September 2024 . KURSSTART VORARLBERG – RHEINTAL. Raum Hard . Wochenends

FNL Referentin: Marlies Schneider

Holunder-Fire-Cider-Gummibärchen

Ein natürlicher Immunbooster Holunder-Fire-Cider-Gummibärchen sind mehr als nur eine Leckerei. Sie sind ein kraftvoller Immunbooster, der sich ideal zur Vorbeugung und Linderung von Erkältungssymptomen eignet. Dank der heilenden Eigenschaften von Holunder und Fire-Cider können diese Gummibärchen dazu beitragen, dein Immunsystem zu stärken und Erkältungen fernzuhalten.

Was ist Holunder?

Holunder ist eine Pflanze, die seit Jahrhunderten für ihre medizinischen Eigenschaften bekannt ist. Die Beeren und Blüten der Pflanze werden häufig in der traditionellen Medizin verwendet, um eine Vielzahl von Beschwerden zu behandeln, darunter Erkältungen und Grippe. Holunderbeeren sind reich an Vitaminen und Antioxidantien, die dazu beitragen können, das Immunsystem zu stärken und die Abwehrkräfte des Körpers gegen Krankheiten zu erhöhen.

Was ist Fire-Cider?

Fire-Cider ist ein traditionelles Hausmittel, das aus verschiedenen Zutaten wie Apfelessig, Honig, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Cayennepfeffer hergestellt wird. Es ist bekannt für seine stärkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften, die bei der Behandlung von Erkältungssymptomen helfen können. Fire-Cider kann das Immunsystem stärken, den Stoffwechsel ankurbeln und Erkältungssymptome lindern.

Warum Holunder-Fire-Cider-Gummibärchen?

Nun, warum sollten wir Holunder und Fire-Cider in Form von Gummibärchen konsumieren? Die Antwort ist einfach. Gummibärchen sind eine spaßige und leckere Art, diese potenten Immunbooster zu genießen. Sie sind leicht zu essen, praktisch für unterwegs und können von Menschen jeden Alters genossen werden.

Rezept

100 ml Holunderbeeren Sirup, selbstgemacht

60 ml Fire Cider

2 tl Honig

1/2 Orange Saft

1 tl Agar Agar

Sirup, Fire Cider, Orangensaft und Honig in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Dann Agar Agar einrühren und stetig rühren.

Ca. 6-7 Minuten köcheln lassen damit sich das Agar Agar aktiviert.

Den Topf auf die Seite ziehen und ca. 5 Minuten rasten lassen. Dann die Masse mit Hilfe einer Pipette in Formen füllen. Erstarren und abkühlen lassen. Die Gummibärchen sind sofort verzehrfertig.

Achtung: Sie halten sich nur für ca. 3 Tage und decke die Schüssel oder das Gals in dem du sie aufbewahrst nur mit einem Küchenpapier ab.

Du hast Lust auf einen lässigen Salbenrühr Kurs? Der nächste Termin findet am 16. Februar 2024 statt!

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Elderberry-Fire-Cider Gummies

A Natural Immune Booster Elderberry Fire Cider Gummy Bears are more than just a treat. They are a powerful immune booster that is ideal for preventing and relieving cold symptoms. Thanks to the healing properties of elderberry and fire cider, these gummies can help boost your immune system and keep colds away.

What is elderberry?

Elderberry is a plant that has been known for its medicinal properties for centuries. The plant’s berries and flowers are often used in traditional medicine to treat a variety of ailments, including colds and flu. Elderberries are rich in vitamins and antioxidants, which can help strengthen the immune system and increase the body’s resistance to disease.

What is Fire Cider?

Fire Cider is a traditional home remedy made from various ingredients such as apple cider vinegar, honey, onions, garlic, ginger and cayenne pepper. It is known for its restorative and anti-inflammatory properties, which can help treat cold symptoms. Fire cider can strengthen the immune system, boost metabolism and relieve cold symptoms.

Why Elderberry Fire Cider Gummy Bears?

Now, why should we consume elderberry and fire cider in the form of gummy bears? The answer is simple. Gummy bears are a fun and delicious way to enjoy these potent immune boosters. They’re easy to eat, convenient to take on the go, and can be enjoyed by people of all ages.

Recipe

100 ml elderberry syrup, homemade

60ml Fire Cider

2 tsp honey

1/2 orange juice

1 tsp agar agar

Heat syrup, fire cider, orange juice and honey in a saucepan over medium heat. Then stir in agar agar and stir constantly.

Simmer for about 6-7 minutes so that the agar agar activates.

Pull the pot to the side and let it rest for about 5 minutes. Then fill the mixture into molds using a pipette. Allow to solidify and cool. The gummy bears are ready to eat immediately.

Attention: They only last for about 3 days and only cover the bowl or dish in which you store them with a kitchen paper towel.

Hypertonische Salzlösung bei Schnupfen

Letztens hatte ich einen Schnupfen und keinen Nasenspray mehr daheim. Also habe ich mir einen Meersalzspray selbst gemacht. Aufsätze und Flaschen habe ich mir vor einer Weile schon angeschafft. Aber bis jetzt habe ich sie nie benötigt. Da ich wie immer genau aufs Wochenende krank wurde, konnte ich auf keinen kaufen. Also habe ich mir einfach einen Salzspray selbst gemacht.

Eine hypertonische Salzlösung als Nasenspray kann bei Schnupfen eine wunderbare wirksame Behandlung sein. Diese Lösung enthält eine höhere Konzentration an Salz als eine normale Kochsalzlösung und hilft Schleim aus der Nase zu entfernen und die Nasenwege zu öffnen.

Wenn man nun eine hypertonische Salzlösung als Nasenspray verwendet, wird das Salz in der Lösung Wasser aus den Schleimhäuten in der Nase ziehen. Dadurch wird der Schleim verdünnt und kann somit viel leichter aus der Nase entfernt werden. Schwellungen in den Nasenwegen werden reduziert, was zu einer besseren Atmung führt und verbessert somit auch den Schlaf.

Eine hypertonische Salzlösung ist allerdings recht stark und sollte wirklich nur kurzzeitig verwendet werden damit die Schleimhäute nicht austrocknen.

Rezept für eine hypertonische Salzlösung:

  • 100 ml destilliertes Wasser
  • 0,18 g Meersalz oder Steinsalz
  • ein saubere desinfizierte Glasflasche mit Sprühaufsatz

Das Salz wird im Wasser gelöst und in die Flasche gefüllt. Diese hypertonische Lösung ist ideal bei wirklich festsitzendem Schleim. Ich verwende sie sehr gerne vor dem Schlafengehen damit die Atemwege frei werden und ich ein paar Stunden Schlaf bekomme. Schlaf ist ja bekanntlich die beste Medizin bei Krankheit.

Die schonendere Variante ist der Meersalznasenspray. Hierbei wird die halbe Salzmenge verwendet.

Rezept für ein Nasenspray:

  • 100 ml destilliertes Wasser
  • 0,9 g Meersalz oder Steinsalz
  • eine saubere desinfizierte Glasflasche mit Sprühaufsatz

Deinen Spray kannst du kühl stellen und möglichst rasch verbrauchen. Aber ca. 5 Tage hält er sich schon.

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Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

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Chili-Sole oder Chili-Flüssigsalz

Wir haben fast Ende Oktober und im Garten blüht immer noch unheimlich viel. Ich habe auch noch jede Menge Chili draußen, Paprika und Salate.

Die Rosen fangen ein weiteres mal an zu blühen und die Kräuter sind noch richtig frisch. Was für ein verrücktes Jahr.

Nach dem ich letztes Jahr Unmengen an Chilisaucen eingekocht habe, muss ich mir heuer etwas anderes einfallen lassen. Ich habe ja nicht mit so einer ausgiebigen Ernte gerechnet, dass gebe ich zu.

Nach dem ich heuer im Urlaub von Manuel Ressi ein Flüssigsalz im „Kleinen Bären“ in Kärnten gekauft habe, kam die Idee, selbst eins herzustellen. Die Idee der Salzsole mit Kräuterversetzt ist ja schließlich nichts neues. Ich verwende die Salzsolen unheimlich gerne zum Würzen von Speisen.

Wichtig dabei ist nur, dass man für 1 Liter Wasser 26 % Salz benötigt um eine Salzsättigung zu erreichen. Das heißt so wird unsere Sole stabil und ist somit haltbar.

Da meine Chili sehr scharf sind habe ich auf einen halben Liter nicht zu viel beigemengt.

Zutaten:

  • 4-5 Chili sind ausreichend
  • 1/2 L Wasser
  • 160 g Salz, diese Menge ist schon über den 26 %.

bitte verwende unbehandeltes Steinsalz oder Meersalz.

  1. Schritt: Ich habe zuerst die Chili vom Grün befreit und etwas kleingeschnitten und in ein Weithalsglas gegeben. Anschließend gibt man das Wasser dazu und püriert alles miteinander. Zum Schluss kommt das Salz hinein.
  2. Schritt: Nun wird das Glas verschlossen und der Ansatz für ca. 4 Wochen ausgezogen. Immer wieder schütteln. Es sollte sich nicht das Komplette Salz auflösen. Dann weißt du auch, dass du eine gesättigte Lösung hast. Nach 4 Wochen kannst du den Ansatz abfiltern.
  3. Schritt: Zum Schluss gibst du das Ganze in eine Glasflasche mit Zerstäuber.

Die Salzsole eignet sich hervorragend zum Würzen von Speisen, Salaten, Marinaden überall wo du gerne etwas Schärfe anreichern willst.

Tipp: In einer Marinade beigemengt auf Gemüsespießen bietet sie sich wunderbar an. Am Grillabend, beim Fondueabend oder auch auf Tomaten-Mozzarella ist sie ein Genuss.

Natürlich kannst du die Chili-Salzsole einfach auf den Tisch stellen und deine Gäste können selbst nach würzen. Die Handhabung ist denkbar einfach, man sprüht das Chili-Flüssigsalz einfach auf die gewünschte Speisen.

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Eingelegte Schnittlauchblüten

Schnittlauchblüten lassen sich vielseitig verarbeiten. Mein Schnittlauchblütensalz habe ich dir ja schon vorgestellt. Das ist eins meiner absoluten Lieblingskräutersalze. Heute habe ich jedoch wieder ein ganz einfaches Rezept für dich. Schnittlauchblüten in Essig eingelegt.

Diese eingelegten Blüten kannst du in einer Vinaigrette oder in einem Dressing verwenden. Die Blüten werden rein püriert. Den Essigsud kannst du auch weiter verwenden. Selbstverständlich kannst du die eingelegten Schnittlauchblüten auch so über Salat geben oder zur Dekoration verwenden. So hast du jedenfalls eine weitere Möglichkeit diese besonders schmackhaften Blüten haltbar zu machen.

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Eingelegte Buchenkeimlinge

Heute habe ich wieder ein Rezept für euch. Es ist die ideale Zeit im Wald nach Buchenkeimlingen Ausschau zu halten. Bei uns gibt es sehr viele Buchenwälder und diese lassen im Herbst ihre vierklappigen Fruchbecher fallen. In diesen Fruchtbechern sitzen zu zweit Bucheckern darin. Rohe Bucheckern enthalten sehr viel Oxalsäure und auch das Alkaloid Trimethylamin welches auch Fagin genannt wird und leicht giftig ist. Fagin wird durch kochen zerstört. Nicht jedes Jahr bildet die Rot Buche gleich viel Bucheckern aus. Am meisten gibt es in einem sogenannten Mastjahr. Das ist meist so, wenn der Sommer heiß und trocken war. Zwar ist so ein Mastjahr ein Stress für den Baum aber so sichert er sein Überleben. Denn Wildtiere können so viel an Bucheckern nicht auffressen wie der Baum bildet und es bleiben welche zur Keimung übrig. War gerade erst so ein Jahr, dann gibt es im Folgejahr weniger Bucheckern da sich der Baum erst wieder erholen muss. Es lohnt sich allemal nach den Buchenkeimlingen Ausschau zu halten, bei uns gibt es in der Regel wirklich viele. Diese Keimlinge kannst du sammeln und kulinarisch verwenden.

© Marlies Schneider

Fruchtbecher der Rotbuche samt Buchecker

Buchenkeimlinge enthalten wie andere Keimlinge auch ihr Embryonalgewebe und Wachstumshormone und weiters enthalten sie fettes Öl, Stärke, Eiweiß, Oxalsäure, reichlich Vitamine wie B6 und C. Nicht zu vergessen Alkaloide wie Fagin.

In großen Mengen kann Fagin und die enthaltenen Alkaloide zu Magenbeschwerden führen. Fagin wird jedoch beim Rösten oder Kochen zerstört. Durch die enthaltene Oxalsäure sollte trotzdem nicht zu viel davon gegessen werden. Bei Buchenkeimlingen schaffen wir diese Mengen kaum die uns Probleme bereiten könnten.

Auch die jungen Blätter der Rotbuche kannst du in kleinen Mengen zu deinem Wildsalat geben.

© Marlies Schneider, Referentin der FNL Kräuterakademie
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Bärlauch Pesto aus fermentiertem Bärlauch

Ich hatte noch ein Glas mit fermentiertem Bärlauch von letztem Jahr übrig. Da habe ich mir gedacht ich könnte ja auch ein Pesto daraus machen. Immerhin muss das Glas ja wieder leer werden um neuen anzusetzen.

Das Rezept ist ganz einfach vorausgesetzt natürlich du hast den Bärlauch schon fermentiert.

Wie das geht steht hier: Fermentierter Bärlauch

So nun zum Pesto Rezept:

3 Stück Knoblauchszehen geschält

140 g ausgedrückter fermentierter Bärlauch

30 g Kürbiskerne

1/2 Chili getrocknet (optional)

Olivenöl

Nun gibst du zuerst den Knoblauch in den Mixer und zerkleinerst diesen. Anschließend gibst du den Bärlauch dazu und mixt alles durch. Im weiteren Schritt kommen die Kürbiskerne und Chili dazu und du vermixt noch einmal alles.

Nun gibst du bei laufendem Mixer langsam Olivenöl hinzu. Ich habe das nach Augenmaß gemacht. Ich schätze aber es werden schon ca. 70 ml gewesen sein.

Nun kannst du das Pesto in ein sauberes Glas füllen und mit Olivenöl bedecken.

Es schmeckt hervorragend auf einem frisch gebackenen Bauernbrot oder auch zu Nudeln.

Tipp: Durch die Zugabe von 7% Salz kannst du einem Bakterienwachstum entgegenwirken und das Öl bleibt stabil.

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Bärlauch Rezepte

Es ist vieler Orts schon der erste Bärlauch zu finden. Viele Kräuterbegeisterte sind schon fleißig unterwegs. Bei mir ist es einfach noch zu früh. Er ist zwar schon etwas sichtbar aber doch noch zu klein um ihn zu ernten.

Gerne möchte ich dich aber auf meine vielen Bärlauch Rezepte hier am Blog aufmerksam machen.

Bärlauch ist nämlich sehr vielseitig zu verwenden.

Und heute habe ich ein paar Fakten zum Bestimmen des Bärlauches zusammen gestellt. Allerdings dient es nicht als Essensfreigabe. Man muss zu 100 % sicher sein die richtige Pflanze zu ernten.

Den Bärlauch sammle ich Blatt für Blatt um nicht ein falsches zu erwischen. Der Bärlauch ist an sich nicht so schwer zu erkennen. Es handelt sich dabei um eine Zwiebelpflanze mit einem Blatt am Stiel welcher dreikantig bis rundlich ist und am Ansatz beblättert ist. Er kann zwei bis drei grundständige Blätter aufweisen aber alle haben einen deutlichen Blattstiel. Weiters ist die Blattrückseite im Gegensatz zur Blattoberseite matt. Die Oberseite ist glänzend. Die Blattadern verlaufen parallel zur Blattspitze. Die Mittelrippe steht auf der Rückseite deutlich hervor.

Die Blüte ist lilienartig und weiß. Welche in der Regel zwischen April und Mai erscheint. Die Blüte ist perigon und gilt somit als dreizählig. Da wir es hier mit einer einkeimblättrigen Pflanze zu tun haben, wird nicht zwischen Kelch und Krone unterschieden. Diese erscheinen für uns gleich. Somit kann man auch sagen, die Blüte ist ein vielfaches von drei. Wenn man die Blüte also anschaut könnte man meinen man würde sechs Blütenblätter sehen.

Bei der Frucht handelt es sich um eine Kapsel die wenige Samen enthält.

Meistens hörst du „Bärlauch riecht deutlich nach Knoblauch“. Verlass dich nicht darauf, denn ist der Geruch erstmal an den Fingern, riecht alles nach Knoblauch.

Bärlauch findet man in schattigen, feuchten Auwäldern, also gerne in der Nähe eines Bachlaufes. Bärlauch gilt als Nährstoffanzeiger und die Erde sollte humose und locker sein und stetig feucht. Die Waldpartner wären typische Bäume wie Ahorn, Eschen, Eichen sowie Ulmen und Holunder.

Wenn man aber trotz allem unsicher ist, empfiehlt es sich bei einer Kräuterwanderung mitzugehen und sich die Pflanze wirklich genau zeigen zu lassen.

Hier geht es nun zu den Rezepten und Artikel über Allium ursinum den Bärlauch:

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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17. Adventstürchen öffnet sich „Apfel-Kürbissuppe“

17. Adventstürchen öffnet sich „Apfel-Kürbissuppe“

Kürbisse kannst du dunkel und kühl ein paar Wochen lang wunderbar lagern. Ist er aber angeschnitten und im Kühlschrank, hält er sich nicht mehr lange und sollte rasch aufgebraucht werden.

Um Prostataleiden zu lindern können Kürbiskerne verzehrt werden. Diese helfen einen Zinkmangel auszugleichen, denn dieser geht oft bei genau diesem Problem einher. Kürbiskerne enthalten nämlich sehr viel Zink.

Tja und heute habe ich dir unser bestes Kürbis-Suppen Rezept dabei. Die Apfel-Kürbissuppe ist wirklich ein Gedicht.

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Volksheilkundlicher Kurs Start:

28. Januar 2023|09:00 – 1. September 2024|17:00

30. Januar 2023|09:00 – 3. September 2024|17:00

AUSBILDUNG VORARLBERG: Volksheilkundlicher Kräuterkurs samstags/sonntags mit Marlies Schneider Kursnummer F23_3 Warteliste

AUSBILDUNG VORARLBERG: Volksheilkundlicher Kräuterkurs montags mit Marlies Schneider Kursnummer F23_4

5. Adventstürchen öffnet sich „Chili“

5. Adventstürchen öffnet sich „Chili“

Wenn du mir schon auf Instagram folgst unter „Natur zum Wohlfühlen“, dann hast du sicher mitbekommen, dass ich heuer ganz viele Chili verarbeitet habe. Ich esse unheimlich gerne scharf. Ja sogar extrem scharf. Ich wollte aber schon länger einmal schöne farbige Saucen und Pasten haben, wie man sie im Handel ab und zu sieht. Ich habe mir einfach bei einer Firma in Österreich verschiedene frische Chilis bestellt. Sehr viele hatte ich auch im Garten. Diese habe ich nun alle zu ganz verschiedenen Saucen verarbeitet. Erst einmal habe ich dir aber in paar Fakten über Chilis. Viel Spaß beim Lesen!

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Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

Volksheilkundlicher Kurs Start:

28. Januar 2023|09:00 – 1. September 2024|17:00

30. Januar 2023|09:00 – 3. September 2024|17:00

AUSBILDUNG VORARLBERG: Volksheilkundlicher Kräuterkurs samstags/sonntags mit Marlies Schneider Kursnummer F23_3 Warteliste

AUSBILDUNG VORARLBERG: Volksheilkundlicher Kräuterkurs montags mit Marlies Schneider Kursnummer F23_4