15. Adventstürchen öffnet sich „Räucherpraline Lärche“

15. Adventstürchen öffnet sich „Räucherpraline Lärche“

Weißt du eigentlich woher das Wort Raunächte stammt? Es kommt aus dem Mittelhochdeutschen und stammt von ruch, welches so viel wie haarig bedeutet. Ja diese Dämonen die in den Raunächten ihr Unwesen treiben sind rau, fellartig oder pelzig. Man vermutet aber auch es könne von reinigenden Ritualen stammen. Oder aber auf Rauch zurück gehen. In manchen Regionen sind es nämlich keine Raunächte sondern Rauchnächte. Nun man nimmt an, der Ursprung der Raunächte gehe auf die Kelten zurück. Tatsache jedoch ist, dass wir nicht wirklich viel über die Kelten und deren Bräuche wissen. Die Kelten haben nichts aufgeschrieben und alles was wir haben sind Funde auf die Vermutungen aufgebaut werden. Da die Kelten nur 354 Tage im Jahr hatten, waren die Raunächte tote Tage. In dieser Zeit waren die Naturgesetzte außer Kraft und die Grenzen in andere Dimensionen fielen. Jedenfalls markieren die Raunächte eine Zeit die überall nach eigenen Regel, Ritualen aber auch Verboten und einer großen Portion Aberglaube einher geht. Allerdings finden in allen Traditionen die Rauchnächte über den Jahreswechsel statt. Es ist eine Zeit der Geisteraustreibung, Erstellung von Schutzzauber vor Unglück.

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Ich muss aufgrund der Rechtslage darauf hinweisen, dass ich keine Medizinerin oder auch Kosmetikerin, Köchin bin. Alle Aussagen, die ich auf meinem Blog treffe über Wirkungsweisen/Eigenschaften von Kräutern, Rezepten, Rohstoffe basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und Verwendung und aus der Volksheilkunde. Es handelt sich bei keinem meiner Blogbeiträge um ein Heilversprechen oder ähnliches diese basieren auf Erfahrungswerte der Volksheilkunde. Die Inhalte ersetzen keinen Gang zum Arzt. Eine Eigendiagnose kann nicht gestellt werden. Wenn du meine Rezepte nachmachst dann auf Eigenverantwortung.

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14. Adventstürchen öffnet sich „Europäische Lärche“

14. Adventstürchen öffnet sich „Europäische Lärche“

Die Lärche gehört zu den Kieferngewächsen und ist ein sommergrüner Baum. Sie ist einer der wenigen Nadelbäume welche die Blätter im Herbst fallen lässt. Die höchste Lärche befindet sich in deutschen Osthessen und hat eine Höhe von 54,80 Meter erreicht. Der Baum ist 190 Jahre alt und hat einen Umfang von sage und schreibe 2,52 Meter. Bekannt ist die Lärche für ihr „Venezianisches Terpentin“, dies weißt eine gelbe oder grünliche Farbe auf. Eine Salbe Lärchen Pech hergestellt kann bei Gicht, Hexenschuss, Erkältungen und Hautbeschwerden helfen. Am ergiebigsten ist die Harzgewinnung bei Bäumen im Alter zwischen 80 und 120 Jahren.

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13. Adventstürchen öffnet sich „Rosen Herzchen“

13. Adventstürchen öffnet sich „Rosen Herzchen“

Jetzt beginnt bald die Zeit der Raunächte. In dieser Zeit räuchern viele Menschen sehr gerne. Allerdings beginnen die Raunächte von Region zu Region ganz unterschiedlich. Es können entweder die 6 letzten Tage und die 6 ersten Tage im Jahr gerechnet werden oder man beginnt schon am 21. Dezember. Die Anzahl der Raunächte kann aber tatsächlich variieren zwischen 3, 4 oder 12 Tage.

In dieser Zeit so zelebrierte man in vergangenen Zeiten, solle man keine Wäsche aufhängen. Frauen und Kinder sollten am Abend das Haus nicht mehr verlassen. Glücksspiel war verpönt. Warum jetzt gerade keine Wäsche aufhängen, insbesondere war damit weiße bzw. Bettwäsche gemeint. Bei der wilden Jagd würden die Reiter diese holen kommen. Besagter Laken würden die Reiter im nächsten Jahr als Leichentuch wieder bringen, für ein Haushaltsmitglied. Hält man sich also an diesen Glauben so bleiben die bösen Geister fern.

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12. Adventstürchen öffnet sich „Hagebutte“

12. Adventstürchen öffnet sich „Hagebutte“

Bei der Hagebutte handelt es ich um die Wildfrucht der Hundsrose – Rosa canina. Die Hagebutte schmeckt im reifen Zustand unglaublich gut. Rosa Canina kommt bei uns wild vor. Bei uns hier kommt allerdings die Rosa pendulina – Alpen-Heckenrose viel häufiger vor. Diese kann man ganz genauso verwenden. Im Grunde verarbeite ich alle Hagebutten, vorausgesetzt die Rosen wurden nicht gespritzt. Die Rose besitzt Stacheln und keine Dornen. Dabei handelt es sich um eine Ausstülpung der Außenhaut und diese ist nicht mit dem Leitsystem verbunden. Wir haben die Stacheln als Kinder abgezupft und auf die Nase geklebt und haben Nashorn gespielt. Wenn du Hagebutten verarbeitest, solltest du die Kerne aufbewahren. Sie sind blutreinigend, entwässernd und unterstützen die Niere und Blase. Er schmeckt noch dazu nach Vanille und ist richtig gut.

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11. Adventstürchen öffnet sich „Quitten-Extrakt“

11. Adventstürchen öffnet sich „Quitten-Extrakt“

Extrakte lassen sich in der Kosmetik vielseitig einsetzten. Wunderbar als Wirkstoffe, kann man alles möglichen selbst herstellen. Ein gutes Potential hat der Turboextrakt. Mit dieser Methode kann man in kürzester Zeit viel aus der Pflanze ausziehen. Ich habe für meine Extrakt diesmal Glyzerin und Korn verwendet. Da die Quitte genug Wasser enthält, habe ich keines zusätzlich dazu gegeben. Den Extrakt solltest du gut Filtern. Stell nicht zu wenig davon her, da du durch das Filtern auch einen Verlust haben wirst.

Nun kannst du eine Schüttellotion mit dem Extrakt ergänzen. Oder du arbeitest ihn in eine Lotion oder Creme ein. Deine Haut wird sich über die besondere Pflege freuen.

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10. Adventstürchen öffnet sich „Quitten-Mazerat“

10. Adventstürchen öffnet sich „Quitten-Mazerat“

Die Quitte findet immer mehr Bedeutung in der Körperpflege.

Um 1900 wurde die Quitte fast gänzlich durch Äpfel und Birnen ersetzt und somit ist sie etwas in Vergessenheit geraten. Lustig ist auch, dass der Arzt Simon Seth im 11. Jahrhundert n. Chr. meinte, die Quitte würde auch bei Trunkenheit helfen. Sie verhindere das aufsteigen des Dampfes in den Kopf. Nun aber für die Kosmetik ist sie tatsächlich interessant, das sie sehr pflegend, hautreizlindernd und entzündungshemmend wirkt. Ihre Schale ist mit einer Wachsschicht überzogen. Die Schale geben wir unbedingt mit in unser Ölmazerat. Durchwegs kann die ganze Frucht für den Auszug verwendet werden. Sie spendet Feuchtigkeit und lindert gerötete Haut. Dieses Ölmazerat bzw. den Ölauszug kannst du für deine Kosmetik aber ganz genauso als kulinarischen Genuss verwenden. Also auch ein Salat kann damit wunderbar gewürzt werden. Ich habe mein Öl übrigens im Verhältnis 1:5 in Jojobaöl ausgezogen.

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9. Adventstürchen öffnet sich „Quitten-Senf“

9. Adventstürchen öffnet sich „Quitten-Senf“

Leider habe ich keine eigenen Quitten im Garten. Ich durfte aber von einer lieben Freundin welche haben. Meine Mama hat schon immer Quittengelee gemacht. Aber wir essen nicht so viel Marmelade und so dachte ich, es wäre wieder an der Zeit die Quitten anders zu zubereiten. Quitten-Senf geht immer. Besonders dann, wenn er tatsächlich nach Senf schmeckt. Darum ist in meinem Rezept die Senfmenge etwas höher. Übrigens eignet er sich auch wunderbar zum Würzen von Speisen. Letztens gab es meine Schinken-Käse-Blätterteigschnecken und ich würze die Fülle sehr gerne mit meinen Gewürzen wie diesem Quitten-Senf aber auch mit meiner „Pfeffermischung schwarz“. Kennst du die schon? Das Rezept habe ich im letzten Adventskalender veröffentlicht.

So werden die Schneckerl ganz besonders gut. So aber nun kommt das Rezept für dich!

Der Senf wird nur heiß abgefüllt und nicht eingekocht. Würdest du ihn einkochen, würde er durch die Senfsaat bitter werden. Durch den Essig hält er sich trotzdem sehr lange und kann gut auf Vorrat hergestellt werden.

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8. Adventstürchen öffnet sich „Quitte“

8. Adventstürchen öffnet sich „Quitte“

Was ist sie nun ein Baum oder ein Strauch? Nun tatsächlich wäre sie eher ein Strauch, wenn man den Austrieb aus dem Wurzelgrund anschaut. Meist wird sie allerdings als kleiner Baum kultiviert. Ein schwerer Boden setzt der Quitte zu und einen zu hohen pH-Wert des Bodens möchte sie auch nicht. Wusstest du, dass es tatsächlich eine gesetzliche Verordnung gibt die das Anpflanzen der Quitte zur Zeit verbietet (zumindest in Tirol)? Der Grund ist der Feuerbrand, ein Bakterium welches Pflanzen befällt. Besonders Kernobst ist betroffen. Leider betrifft es viele weitere Rosengewächse wie Aronia, Mispel usw. Tatsächlich haben mir Teilnehmerinnen aus meinen Kräuterlehrgängen berichtet, dass die keine Quittenbäume und Weißdornbäume in der Landesgärtnerei erwerben konnten. Verrückt!

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5. Adventstürchen öffnet sich „Chili“

5. Adventstürchen öffnet sich „Chili“

Wenn du mir schon auf Instagram folgst unter „Natur zum Wohlfühlen“, dann hast du sicher mitbekommen, dass ich heuer ganz viele Chili verarbeitet habe. Ich esse unheimlich gerne scharf. Ja sogar extrem scharf. Ich wollte aber schon länger einmal schöne farbige Saucen und Pasten haben, wie man sie im Handel ab und zu sieht. Ich habe mir einfach bei einer Firma in Österreich verschiedene frische Chilis bestellt. Sehr viele hatte ich auch im Garten. Diese habe ich nun alle zu ganz verschiedenen Saucen verarbeitet. Erst einmal habe ich dir aber in paar Fakten über Chilis. Viel Spaß beim Lesen!

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4. Adventstürchen öffnet sich „Petersilien Mazerat“

4. Adventstürchen öffnet sich „Petersilien Mazerat“

Wusstest du das Petersilie auch für die Kosmetik recht spannend ist? Sie enthält sehr viel Vitamin C und ist ein Radikalfänger. Sie beruhigt die Haut und ist entzündungshemmend. Du kannst sie wunderbar in Cremes, Lotion oder in einer Schüttellotion verwenden. In der Kulinarik ist sie krampflösend und wassertreibend. Nur in der Schwangerschaft sollte man vorsichtig sein, damit es nicht zu einer Gebärmutterkontraktion kommt. Sei auch vorsichtig wenn du Probleme mit deinen Nieren hast. Petersilie enthält viel Kalium welches über die Nieren ausgeschieden wird. Ist deine Nierenfunktion gestört, kann Petersilie somit sehr negativ für dich sein. Ansonsten ist sie unverzichtbar in der Küche. Das Öl ist es jedenfalls wert herzustellen. Wenn du es allerdings in der Kosmetik verwenden möchtest, solltest du es besonders gut abfiltern um möglichst viele Schwebestoffe zu entfernen.

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3. Adventstürchen öffnet sich „Petersilie“

3. Adventstürchen öffnet sich „Petersilie“

Im 3. Türchen habe ich dir ein Küchenkraut versteckt. Nun Petersilie ist für dich ganz bestimmt nichts Neues. Du hast sie vermutlich so wie ich, jedes Jahr im Garten. Ein paar Fakten habe ich für dich, die kennst du vielleicht noch nicht. Ich staune immer, welche spannenden Geschichten sich über unsere Pflanzen und Kräuter ranken. Solche Geschichten lockern und beleben die Pflanzenkunde und bringen uns auch hin und wieder zum Schmunzeln. Viel Spaß mit dem 3. Türchen.

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2. Adventstürchen öffnet sich „Auberginen Mus“

2. Adventstürchen öffnet sich „Auberginen Mus“

Heute habe ich für dich ein Auberginen Mus, welches sich lohnt nach zu machen. Es ist einfach und schnell gemacht und ein wunderbarer Brotaufstrich. Du kannst das Mus vegan halten, oder du machst ein Baba Ganoush daraus. Dieses wird mit Johghurt und Tahin verfeinert. Ich gestehe mir schmeckt es aber auch ohne Joghurt und Tahin sehr gut. Am besten du probierst es aus welche Variante dir gut schmeckt. Ich habe immer zwei drei Pflanzen im Garten und ich lege auch ab und zu einfach ein paar Auberginenscheiben auf den Grill. Lagern lässt sie sich nicht so gut. Du solltest sie nach der Ernte rasch verarbeiten.

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